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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Firmenwagen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungPrivate Zusatzkrankenversicherung mit zusätzlichen 300,-€ Budget p.a. Und Gesundheitsgutscheinen für Igel-Leistungen
Gesundheitsmanagement
Jährliche Fortschrittsgespräche
Betriebliche Zusatzrentenversicherung
Auch Direktversicherung abschließbar
Mobiles Arbeiten
Faire Bezahlung, niedrige Hierarchien
Das man hier offen reden kann dass man hier Verständnis zeigt aber auch der Umgang war sehr gut
Das Gehalt wird pünktlich und zuverlässig im voraus bezahlt
Das alle Absprachen mit mir konsequent eingehalten wurden.
Das mir die Möglichkeit zur Weiterbildung gegeben wurde.
Das der Jahresurlaub direkt am Jahresanfang komplett geklärt wurde.
Wenn man Schulungen hatte ich zumindest musste sehr weit fahren und das war für mich nicht grade ideal
Einsatzplanung sollte pünktlicher sein und dann keine kurzfristige Änderungen ergeben
Das "Lästerklima" das von einigen verbreitet wird,
die Arbeitszeitplanung (Überstunden)
Der Betriebsrat arbeitet gefühlt eher als selbstzweck und ist meinem Empfinden nach mehr Teil von Problemen als von Lösungen. Es fühlt sich an als würde mehr verhindert werden. der BR besteht viel aus Entnahmemitarbeitern. Wenig aus Büro und anderen Standortteilen. Warum man die Entnahme nicht auslagert? Können die wo anders ihre Spiele spielen. Auch hört man nichts gutes aus dem 'inneren Kreis'. Ich habe immer einen großen Bogen um die gemacht.
Entscheidungen der Leitungen wurden nach meiner Meinung aus dem ...
Ich denke das ergibt sich aus den vorgenannten punkten
Die Mitarbeiter die ständig versuchen einen in Ihre Richtung zu beeinflussen...Konsequenter gegen Stimmungsmacher vorgehen.
Akzeptieren, dass ältere Kollegen im Außendienst Krank werden und ausfallen und vielleicht bei lang gedienten Kollegen den innendienst in Aussicht stellen.
Einführung einer 4 Tage Woche.
Wie wäre es mal mit einem Gesundheitsmanagement, ein Gesundheitsmanager ist ja schon vorhanden.
Den Führungsstil modernisieren und nicht nur Mitarbeiter fragen die sagen was man hören möchte
Flexiblere Arbeitszeiten
Verbesserung der Kommunikationswege, neue Dienstkleidung, Bessere Ausstattung mit Material, mehr Kollegen einstellen, Einarbeitung weiter verbessern
Der am besten bewertete Faktor von DRK-Blutspendedienst West ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Mein Eindruck ist, dass alles getan wird, älteren oder kranken Kolleginnen und Kollegen Angebote zu machen
Alles sehr gut sie haben einen sachlich und mit Respekt erklärt wenn man was nicht versteht
Läuft nurbei denen die ins Bild passen, altersdiskriminierung gibt es aber trotzdem.
Die "alten Hasen" werden geschon wo es nur geht.
Ein Krankenschein folgt dem nächsten. In jedem normalen Unternehmen wären die alle schon längst Arbeitslos oder vor dem Arbeitsgericht! Und das zu Recht!
Die werden Entlastet wo es nur geht. Die Führungsetage hat immer ein offenes Ohr , auch für die älteren Kollegen. Wer was hat kann immer Sprechen.....macht nur kaum einer. Alle Meckern lieber.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DRK-Blutspendedienst West ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Keine Kommunikation zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern. Probleme werden nicht offen kommuniziert. Wenn jemand unzufrieden mit der Leistung ist, wird dies nicht konkretisiert. Die eigene Leistung wird kommentarlos mit Punkten bewertet, man solle dann diejenigen die bewertet haben fragen, wieso die Bewertung schlecht ist, ohne genau zu wissen, wer wie bewertet hat. Diese Form der Kritik ist kein bisschen konstruktiv.
Beruflich alles in bester Ordnung, wenn es aber um Privates / Menschen bezogenens geht muss man damit leben können, dass hinter dem eigenen Rücken über einen geredet wird und man schnell einen negativen Eindruck hinterlassen kann.
Es gibt nur eine Richtung, von oben nach unten. Allerdings auch nur dann wenn "oben" gerade lust dazu hat.
Zwischen Abteilungsleitung und Mitarbeitern nur das was nötig ist. Am liebsten per E-Mail.
Schlechter informationsfluss
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Weiterentwickeln darf sich nicht jeder, nur ausgewählte.
Bis zu einem gewissen Stand wird man weiter gebildet, dann ist irgendwann die Spitze der Kariereleiter im Außendienst erreicht und es folgt Stagnation
Nur für Leute die beim Vorgesetzten beliebt sind oder bei dringender Notwendigkeit
Hier werden viele Möglichkeiten gegeben
Gesetzlichte Pflichtweiterbildungen ja. Darüber hinaus wenig Angebot sich zu Entwickeln. Karrierewege habe ich keine gesehen.
