Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unauthentisch loben und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Rabatte
Betriebsarzt
Hund erlaubt
EssenszulageViele die hier schlecht bewertet, haben denke ich das Gefühl in der Frirma nicht gehört zu werden. Das Gegenteil ist aber eigentlich der Fall denn die Menschen hier sind durchaus angenehm. Wenn man wirklich will kann man hier an etwas Großem mitgestalten, denn die Hierachien sind noch recht flach und die Prozesse wip. Dass allerdings schafft Raum für Kreativität und vielleicht sogar Visionen. Aber dies Firma hat wirklich Potential und sicherlich noch eine interessante Zukunft vor sich.
kümmer Dich und ...
- Prinzipiell genießen die meisten Vertrauen auf Vorschuss. Das spricht, finde ich, für ein gesundes humanistisches Bild.
- Auch gibt es - trotz Kernarbeitszeit - äußerst flexible Arbeitsmodelle.
- Insofern man Einblick hat, wirtschaftet Eastern super - und davon profitieren auch die Mitarbeiter. Neben gesicherten Arbeitsplätzen gibt es immer ein ordentliches Weihnachtsgeldchen (z.B. 250% des Gehaltes).
Gute Einstiegschancen für Studenten
Gut ist, dass man sich mit den Kollegen relativ gut verstehen kann. Man findet auch für die Freizeit immer jemanden, der zusammen mit einem Zeit verbringen möchte oder den Hobbies nachgeht.
Außerdem sind die Arbeitszeit sehr flexibel und man mehr oder weniger selbst entscheiden, wann man anfängt und aufhört.
Es gibt Massagen und die Fitnessstudiokarte von der Firma gestellt.
Für werdende Mütter setzt sich die Firma ein und bietet Hilfe bei der Wiedereingliederung an.
Es gibt über das Jahr verteilt ...
Ich sehe, dass sich in den letzten Monaten diesbezüglich schon einiges verbessert hat, aber da geht noch mehr: Struktur, Organisation, Transparenz.
Das steigert Effizienz und somit sicher die Zufriedenheit einiger von uns.
Von selbst bzw einfach so, steigt man hier freilich nicht auf.
Es ist immer die selbe monotone Arbeit
Mitarbeiter werden bewusst dumm gehalten. Es sind welche seit über 15 Jahren da, die sich in keinster Weise weiterentwickeln konnten. Sie bearbeiten immer noch die selben Aufgaben.
Es gab und gibt keine Beförderungen, da es keine Hierarchieebenen gibt. Schulungen werden auch keine angeboten. Um Mitarbeiter- und Entwicklungsgespräche muss man förmlich betteln. Man verwechselt Mitarbeiterführung und -entwicklung mit Aufgabenüberladung. Teilweise wurden sogar bewusst falsche Versprechungen gemacht, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten.
Die Führungsetage arbeitet in vielen Bereichen unprofessionell und ...
Die Kommunikation: Es fehlt akut an einem Konzept zur ganzheitlichen Kommunikation, sowohl intern als auch gegenüber Kunden.
Keine Konsequenz. Es gibt ständig neue Ideen, die dann im Ansatz ausgearbeitet werden, nur um kurz vor einer tatsächlichen Durchführung wieder im Nichts zu verschwinden. Das frustriert, weil mitunter wirklich viel Arbeit investiert wurde.
Gewisse Dinge stagnieren mit dem Ausspruch der Idee - dranbleiben, durchhalten, durchsetzen! Das betrifft zum Beispiel Gedanken zu EasternGraphics als Unternehmen, welches sich für Umwelt und Gesellschaft einsetzt.
Es mangelt nicht an kleineren Aktionen, ich würde sogar viele Kollegen und auch die Führungsebene als "edel in diesem Geiste" ansehen, aber es dürfen auch gerne klar lesbare Statements gesetzt werden. Eben als Firmengemeinschaft.
Ein weiterer Punkt: Weiterbildung wird nicht verwehrt, aber das wissen die wenigsten Kollegen. Eine aktive Ermunterung der Mitarbeiter ...
Klimanalage in allen Büros
Es bringt nichts, Verbesserungsvorschläge zu machen - am Ende ist eh alles gut und es wird sich nichts ändern.
"Everyone talks about building a relationship with your customer. I think you build one with your employees first." - Angela Ahrendts, VP at Apple
Zwischenhierarchien kommunizieren, Verantwortung auf mehreren Schultern verteilen.
Es können nicht über 80 Mitarbeiter mehr oder weniger an 3 Geschäftsleitern aufgehangen sein. Sie bemühen sich sehr, aber irgendwo sind Grenzen gesetzt: zeitlich, kognitiv, emotional etc.
Der am besten bewertete Faktor von EasternGraphics ist Work-Life-Balance mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das ist sicher ein Stück weit Charaktersache: der eine hat mehr, der andere weniger "life" bei Vollzeitbeschäftigung. Prinzipiell gilt aber, dass alternative Arbeitsmodelle (Teilzeit, Flexibilität..) definitv unterstützt werden.
Arbeitszeiten werden nicht (wirklich) kontrolliert, selbst die Einhaltung der Kernarbeitszeit wird nicht durchgesetzt. Deswegen ist die Work-Life-Balance ungewollt gut, wenn man sich angewöhnt, das auszunutzen. Es interessiert auch niemanden, wenn man ständig Überstunden machen muss. Es hängt von der Stelle ab, was man diesbezüglich für ein Los gezogen hat.
Es gibt gemeinsame Aktivitäten in und nach der Arbeitszeit. Und wenn man mal etwas erledigen muss sagt man in der Regel einfach Bescheid und kann später nacharbeiten.
Wir haben Gleitzeit bei einer Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr. Jeder kann seinen Tag nach Belieben einteilen.
Für Arzttermine und dergleichen muss man sich nicht extra freinehmen, mein Urlaub ist bisher jederzeit bewilligt worden. Auch kurzfristig. Wenn alle Stricke reißen, kann man auch mal Homeoffice machen.
Familie und Eastern lassen sich - glaube ich zumindest - sehr gut unter einen Hut bringen. Wir haben soviele junge Mütter und Väter, die das scheinbar alle ganz gut hinbekommen. Nach der Rückkehr aus der ...
Urlaube werden fast immer genehmigt. Vertrauensarbeitszeit und flexible Arbeitszeiten helfen, Familie und Job unter einen Hut zu bekommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EasternGraphics ist Karriere/Weiterbildung mit 2,1 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Keine Weiterbildungen auch nach Rückfrage
Da geht sicher auch mehr.
Karriere/Weiterbilung und diese Firma haben nicht viel gemein.
Kriterien für den Aufstieg sind nicht bekannt, da die Chefs ihre Günstlinge selber auswählen. Weiterbildungen gibt es nicht.
Hier kommuniziert das Unternehmen vielleicht etwas schlecht.
Prinzipiell kann jeder eine Weiterbildung angehen: kümmern muss sich das Individuum, unterstützt wird es durch die Firma. So habe ich das zumindest verstanden. Ich kenne einige Kollegen, die diese Chance schon wahrgenommen haben.
Was interne Weiterbildung angeht, so tritt diese gar nicht als solche in Erscheinung, weil sie einfach anders betitelt wird oder aus sonstigen Gründen untergeht. Dabei finden vereinzelt echte Weiterbildungsmaßnahmen statt.
