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Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Kantine
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatzgute Umgangsweise ...immer ein offenes Ohr....
Es gibt eine betriebliche Altersversorgung, Beratungsangebote (auch für Familienangehörige), Mitarbeiterrabatte und monatliche Corporate Benefits.
- Interessantes Themengebiet
- pünktliche Gehaltszahlungen
- gute Aussicht auf den Wannsee ( tut mir Leid, den konnte ich mir nicht verkneifen)
- sehr gute Innendienstleitung ( Sie sind großartig!)
- gutes Verhältnis innerhalb der Abteilungen
Flexible Arbeitszeiten, zur Verfügung stehende kostenlose Getränke
Geschäftsführung offen und fair, mit viel positivem Schwung hinsichtlich Änderungs-/Innovationsbereitschaft, flexible Arbeitsmodelle, tolle Lage, großes Angebot an Sonderleistungen
Was nützt ein tolles Leitbild, wenn es nicht umgesetzt wird!
Aufgesetzte Freundlichkeit, keine ehrliche Wertschätzung, langjährige Mitarbeitende werden "rausgebosst".
Mangelnde Fürsorgepflicht und Wertschätzung
Nun.....
- Verhalten des Herrn von weiter oben
- Gehalt
- Motivation im Allgemeinen
Wir gehören zur Diakonie, und bekommen bei einem familiären Todesfall nicht einen einzigen freien Tag. Dafür muss man Urlaub nehmen. Auch bei Heirat gibt es dies nicht. Diakonischen ist dies für mich nicht. Wir werden im Weihnachtsschreiben gelobt für die tolle Arbeit, aber finanziell gewürdigt wird dies nicht, hier geht es nicht um Weihnachts- und /oder Urlaubsgeld, welches nicht gezahlt wird, sondern um die Würdigung der Arbeit bei Personalgesprächen und einer Gehaltsanpassung.
schlechte Gehaltsentwicklung, trotz Konzernzugehörigkeit zur Immanuel Diakonie
Bonuszahlungen für fleißige Mitarbeiter
Eine gesund Selbstreflexion wären schön, vielleicht doch einmal über ein Coaching auf der Führungsebene nachdenken.
Mitarbeiter ernst nehmen und nicht nur fachlich über den Tellerrand blicken, sondern auch menschlich
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und in größeren Runden nach Verbesserungsvorschlägen fragen. Man hat das Gefühl, dass die Herren weiter oben nicht glauben können oder wahrhaben wollen, dass die Mitarbeiter ebenfalls Ideen haben ( Ich mein, wir arbeiten ja nur in unseren Abteilungen und sehen einige Probleme regelmäßig, aber was solls)
Die Führung des Unternehmens hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Das zeigen von ernst gemeinten Interesse ist angebracht.
Der am besten bewertete Faktor von Hospital LogiServe ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Keinerlei Probleme zwischen den Geschlechtern und auch WiedereinsteigerInnen werden nicht benachteiligt.
Schwierig. Also im Kollegium gibt es keine Benachteiligung der Frauen. Wäre auch schlecht, da wir einen höheren Frauenanteil im Innendienst haben. Leitung des Innendienstes ist btw. eine Frau und sie ist großartig. Ich denke nicht, dass der Wiedereinstieg für Frauen im Unternehmen Nachteile für eben diese mit sich bringt. Ich habe zwar meine Vermutung zu unserer Firmenleitung, aber da dies wie gesagt nur eine Vermutung ist, kann ich diese nicht bewerten, bzw. sollte dies fairer Weise auch nicht tun.
Arbeitstechnisch werden alle Mitarbeiter auf einer Ebene gleich behandelt, finanziell kann ich mich dazu nicht äußern.
Ich konnte bislang noch keine Diskriminierung von Frauen oder Männern erleben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hospital LogiServe ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Mitarbeiter werden durch regelmäßige Newsletter und Intranet über Neueinstellungen und wichtige Veränderungen informiert.
Die interne Kommunikation ist von Abteilung und Führungskraft sehr unterschiedlich.
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben.
In Ordnung. Nur was nutzt es wenn man ein Problem anspricht aber nicht umgesetzt wird. Letzten Endes nach dem Gespräch immer noch Angst hat sich mit Corona anzustecken. Wertschätzung wurde hier nicht groß geschrieben.
Was ist Kommunikation? In den Teams ok - Abteilungsübergreifend manchmal Mau. Die Kommunikation von höherer Ebene zur Unteren ist auch nicht gerade die Beste. Ob Leute krank sind bekommt man eher zufällig mit. ( E-Mail an die Leitung mit dazugehöriger Abwesenheitsnotiz)
Das Unternehmen ist sehr "transparent", so dass sogar neue Mitarbeiter am Tag des Arbeitsbeginn vorgestellt werden. Es wird zuviel hinter verschlossenen Türen besprochen, was alle Angestellten betrifft.
Die Kommunikation in der Firma ist recht schlecht. Vielfach werden beteiligte Parteien erst zu aller letzt benachrichtigt.
Transparenz ist ebenfalls kaum erwünscht - alles ist strikt nach Abteilungen getrennt und man soll bloß nicht über den eigenen Tellerrand schauen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Leider so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten aber viel keine Qualifikationen möglich
Es gab in der Vergangenheit ein breit gefächertes Angebot an Fort- und Weiterbildungen.
Die Diakonie bietet zwar Kurse an, aber die besucht keiner freiwillig, da diese uns nichts bringen oder und für andere Arbeiten qualifizieren. Es gibt zwar einen Kollegen, der Kollegen in Excel geschult hat, was ich an sich gut finde, aber auf Papier oder so hat man trotzdem nichts. Es gibt dennoch 3 Sterne, da ich nicht weiß, wie es aussieht, sollte man selber eine externe Schulung vorschlagen. Wie dies gehandhabt wird weiß ich nicht.
Keine oder nur für sehr wenig Mitarbeiter Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden geboten
durch flache Hierarchien eher wenig "Aufstiegsmöglichkeiten", Wechselmöglichkeit in andere Abteilungen jedoch gegeben; auf Weiterbildung wird explizit Wert gelegt - es steht konzernintern ein breites Angebot an fachlichen und persönlichkeitsbezogenen Fortbildungen zur Verfügung.
