Internationale Ausrichtung, langfristige und weitsichtige Produktstrategie, unternehmergeführt, flache Hierarchien, guter Mix von jung - alt, u. v. m. .
Hilfsbereite aber gnadenlos arrogante Kollegen die Kollegialität und Kompetenz nur vorspielen. Besonders im Bereich der Projektleitung (der einzelnen Projekte) gibt es eine Stutenbissigkeit die fast schon eine Satire begründet.
Es bleibt bei den starren Regelungen zu Arbeitszeit und Urlaub. Es würde nicht viel Organisation bedürfen um ein moderneres Arbeitszeitmodell umzusetzen.
Die Neueingestellten mit wenig Erfahrung brauchen die Unterstützung im ersten Jahr. Es muss einen Zuständigen geben der in diese Phase dem neuen Mitarbeiter zur Verfügung steht.
Die Einarbeitungsphase im Service sollte aktiv unterstützt werden. Die so ausgebildeten Mitarbeiter im Service sollten länger im Unternehmen gehalten werden.
Weitere Schritte zu einer gelungenen Work-Life-Balance ins Leben rufen (Gleitzeit o. ä.), den Wünschen, Vorstellungen und Vorschlägen der Mitarbeiter noch mehr Gehör schenken
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IMOS ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Starre Arbeitszeiten. Termine bei Fachärzten (die man schon so kaum außerhalb der regulären Arbeitszeit bekommt) werden einem teilweise vorgehalten. Hier kommt es auch auf das Verhältnis zur Abteilungsleitung und der Betriebszugehörigkeit an
Oh je..... Wie schon andere Bewerter teile ich die Meinung, dass in dieser Kategorie der größte Schwachpunkt des Unternehems liegt. Obwohl er sehr einfach zu lösen wäre. Das dies aber nicht passiert, scheint es ein total ideologisches Ideal der Unternehmensleitung zu sein. Es gibt extrem unattraktive Arbeitszeiten - 8:30 - 17 Uhr, keine Gleitzeit. Der Urlaub wird weitgehend vorgeschrieben; es gibt Betriebsferien von zwei Wochen im Sommer und festgeschriebenen Urlaub zum Jahreswechsel. Zudem sind alle "Brückentage" verpflichtende Urlaubstage. "Netto" hat ...
Der wohl größte Knackpunkt und überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Es gibt keine Gleitzeit und extrem unattraktive Anwesenheitszeiten (8:30-17:00) - auch an Freitagen. Dazu gibt es feste Betriebsferien im Sommer und zum Jahreswechsel, sowie eine Regelung, dass "Brückentage" automatisch genommen werden müssen. Damit ist oft schon mehr als die Hälfte des Jahresurlaub zeitlich nicht frei planbar. Die unattraktiven Arbeitszeiten machen es auch schwer möglich ohne Fehlzeiten private Dinge zu regeln. Arbeit- und Privatleben sind so überhaupt nicht in Einklang zu ...
Man muss schon selbst aktiv werden. Allerdings ist die tägliche Arbeit schon eine fortwährende Weiterbildungsveranstaltung. Mit Karrierewünschen kann es auch mal schwierig werden. Das liegt möglicherweise an einer unrealistischen Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten. Jeder Mitarbeiter kann im Personalgespräch (oder bereits im Vorstellungsgespräch) seine Vorstellungen von Karriere besprechen.
Wie in einem kleineren mittelständischen Unternehmen halten sich die Aufstiegs- / Karrierechancen im Rahmen. Dies ist aber nicht ungewöhnlich. Weiterbildungen sind machbar, allerdings bedürfen diese einer guten Argumentation, sowie einen preislichen Rahmen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IMOS wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet IMOS schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden IMOS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 41 Bewertungen schätzen 44% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 9 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei IMOS als eher traditionell.