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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 131 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Coaching
Essenszulage
Kantine
Hund erlaubt
KinderbetreuungTeam- und Abteilungszusammenhalt, Themenfelder/Projekte, flexibles Arbeiten, Homeoffice
Teamspirit (hoffentlich bleibt das auch unter der aktuellen Führung so)
Bitte weiter so im Bereich Qualifizierung und Entwicklung (bspw. Beraterquali). People & Culture macht hier einen Bomben-Job und ist intern Benchmark bezogen auf Angebot und Entwicklung geplanter Themen sowie Treiber mitarbeiterbezogener Themen.
Sehr hohe Flexibilität bzgl. Remote Working - auch bis zu 20 Tage im Ausland (bitte nicht - wie andere Unternehmen - zwanghaft versuchen die MA ins Office zu bekommen) und Work-Life Balance
Trotz guten Vergütungsgesamtpaket immer an Verbesserungen dran (hoffe, dass die gemachten Zusagen auch eingehalten werden). People ...
Tolle MA-Events, Qualifizierung, Remote Working, Working Abroad, leistungsgerechte und leistungsorientierte Vergütung (nicht für jeden etwas) inkl. umfassender Nebenleistungen, treibt digitale Transformation, interessante und zukunftsträchtige Themenfelder wie KI/AI, Digitalisierung, eCommerce.
Social Club von MA für MA mit Skiausfahrten, Werksbesuchen, After Work Partys,...
Gesamtpaket an Leistungen, hilfsbereite Kollegen, Sommerfest, Home-Office Möglichkeit
Auftreten, Verhalten und Kommunikation des neuen CEO, der eher ein Abteilungsleiter im Konzern wäre, als ein CEO in einer Beratung (bspw. auch Micromanagement). Bringt leider selber keine Beratungserfahrung mit.
Entscheidungen, dass das externe Business und das Thema Nachhaltigkeit stark runterpriorisiert (eigentlich nahezu nicht mehr existent) wurde.
Betriebsrat (was grundsätzlich positiv ist) hat sich im Mindset und Handeln durch zahlreiche neue Mitglieder (suchen hier ihre Verwirklichung, statt in Projekten zu arbeite und Kollegen zu unterstützen) absolut zum Bremser entwickelt und passt ...
Einige Führungspersönlichkeiten mit veraltetem Mindset - vor allem an der Spitze. Schade, das Unternehmen hat sich in den letzten 2 Jahren nicht nur zum Positiven entwickelt.
Wie oben bereits geschildert: Es handelt sich auf der einen Seite um ein modernes, agiles Beratungsunternehmen, in dem es Spaß und Freude bereitet zu arbeiten. Die inneren Strukturen und Hierarchien basieren jedoch auf einem antiquierten Management- und Führungsdenken, die mit moderner Unternehmensausrichtung sehr wenig zu tun haben. Man kann nur hoffen, dass das jetzige und zukünftige Management die Zeichen der Zeit erkennen und die MC als attraktiven und agilen Arbeitgeber in die zweite Hälfte der 2020-er Dekade führen.
Das neue Führungsprinzip...2 Personen fahren den Laden offen gegen die Wand...und keiner unternimmt etwas...
Der CEO der Mercedes-Benz Consulting GmbH scheint mit der Aufgabe ein wenig überfordert. Aus welchem Grund? Die Aufgabe eines CEO in der MC unterscheidet sich deutlich von einem karrierepfad-beschriebenen E3 Posten im Mutterkonzern. In der MC sind Beratungs-/Trainingserfahrung hilfreich, die leider in der Person des CEO nur rudimentär vorhanden sind. Das führt im Tagesgeschäft zu Schwierigkeiten: Anstatt den Dialog mit den Experten auf der "doing-Ebene" zu suchen, wurde und wird an Strukturen rumgedoktort, wurden/werden künstliche Trennungen zwischen Beratung und Training ...
Das MC Märchen hätte für immer und ewig weitergehen können, wenn nicht vor 2 Jahren ein neuer CEO vor dem Beratungsschloss gestanden wäre... seitdem herrscht im Unternehmen gespielte Offenheit, verpackt mit Unruhe, Mikromanagement und fehlender Empathie.. Geschweige den Gespür für die Untergegeben oder zumindest für das Beratungsgeschäft. Geführt wird wie im Mittelalter mit Drohgebärden und keinerlei Vision... außer "ihr müsst mehr performen, ihr kostet zuviel, ihr liefert keine Qualität". Selber hat man aber keine Ideen, außer einfach den gesamten Laden ...
Versuchen, sich bei bestimmten Themen mehr vom Konzern zu lösen, um für die Beratung typische Themen umsetzen zu können. Auch wenn es schwer ist aufgrund Richtlinien und Vorgaben.
Noch stärker (wie geplant/kommuniziert) außerhalb des Konzern Fuß fassen (gerade in der aktuellen Situation mit Sicht 2024), um die daraus resultierenden Vorteile für MC und MA (neue/interessante Projekte) zu generieren. Gefühlt wurde dies leider durch den neuen vom Konzern eingesetzten Verantwortlichen etwas eingebremst, der ein klassisches Konzernkind ist, dem noch etwas die ...
Der am besten bewertete Faktor von Mercedes-Benz Consulting ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Das Durchschnittsalter ist extrem jung und es gibt nur wenige ältere Kollegen. Bisher ist mir nicht aufgefallen, dass diese anders behandelt werden als jüngere Mitarbeiter.
Es werden keine Unterschiede gemacht. Allerdings gibt es bis jetzt kein Alterseilzeitmodell.
Alter spielt keine Rolle. Es geht um Performance und die Person
Die Fähigkeiten und Kenntnisse stehen eher im Vordergrund und weniger das Alter. Jedoch sind die Einstiegsmöglichkeiten eher begrenzt… es wird eher die Leistung im eigenen Haus bewertet wie die von außerhalb.
Nach meiner Wahrnehmung sind alle Kollegen gleich behandelt worden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mercedes-Benz Consulting ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Karriereplanung im Sinne von Aufstiegsentwicklung findet im Grunde überhaupt gar nicht statt. Neue Stellen auf hierarchisch höhere Positionen (Teamleiter/Abteilungsleiter) werden nicht ausgeschrieben und in völlig intransparenten Verfahren besetzt. Die Standardfrage jeden Personalers: "Wo siehst du dich in fünf Jahren?" ist im Unternehmen völlig unbekannt.
Wenn man es aktiv einfordert gibt es gute Möglichkeiten. Zumindest bei den Beratern. Beraterstufen (Junior - Senior) werden gut gefördert, leider fehlt hier die entsprechende gehaltliche Entwicklung.
Wenn nicht gerade der Nasenfaktor stimmt, passiert hier gar nichts
Am besten als Junior einsteigen und nach 2 Jahren als Consultant wieder weg. Das ist der Standard Karrierepfad.
Meiner Erfahrung (und von Kollegen) leider nicht sehr positiv.
Innerhalb des Praktikantenprogramms gab es keine Art an Weiterbildungsmöglichkeiten.
