Die Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich im Homeoffice zu arbeiten, sind für mich besonders wertvoll. Diese Maßnahmen ermöglichen es mir, meine beruflichen Aufgaben effektiv zu erfüllen, während ich gleichzeitig meine persönlichen Verpflichtungen außerhalb des Arbeitsplatzes gut integrieren kann.
Das Verhalten der Koleg*innen und auch Führungskräfte war nicht immer professionell und sachlich. Manche Koleg*innen und auch Führungskräfte verhielten sich unfair, emotional und manipulativ.
Konkrete Anliegen werden gelegentlich nicht angemessen angesprochen oder adressiert, und es scheint, als ob die Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeitern verbessert werden könnte. Ein offenerer Dialog und eine aktivere Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse könnten dazu beitragen, eine positive Veränderung herbeizuführen.
Interne Strukturen, Vorgesetztenverhalten und leider ganz besonders die Tatsache, dass man in unserer tollen Region so viel mehr machen könnte, aber keiner der Vorgesetzten Lust drauf hat und fast alle guten Ideen ausgebremst oder gar nicht erst gesehen werden.
Das Betriebsklima ist unterirdisch - niemand hat so richtig Lust zu arbeiten, kommuniziert wird nicht persönlich, Konflikte werden eher hinter den Kulissen im Lästermodus ausgetragen. Das Management-Team ist sehr bemüht, voranzuschreiten, wird aber leider vom faulen Personal ausgebremst - schade!
Gezielte Leadership-Schulungen: Implementieren Sie gezielte Schulungsprogramme für Führungskräfte, um nicht nur fachliche, sondern auch Führungskompetenzen zu stärken. Dies könnte dazu beitragen, dass Führungskräfte besser in der Lage sind, Teams zu motivieren, zu führen und effektiv zu kommunizieren. Bewertung von Führungsqualitäten: Integrieren Sie eine Bewertung der Führungsqualitäten in den Beförderungsprozess, um sicherzustellen, dass Personen in Führungspositionen nicht nur aufgrund ihrer fachlichen Kompetenzen, sondern auch aufgrund ihrer Führungsqualitäten ausgewählt werden.
Überarbeitet eure Führungskräftestruktur und nehmt nicht immer nur abgesonderte, für die großen Unternehmen der Region nicht mehr motiviert arbeitende Menschen. Diese werden ihre Arbeitsmoral in der MRN nicht ändern, im Gegenteil. Eignet euch Kommunikationsstrategien in der Führungsetage und gegenüber euren Mitarbeiter:innen an. Nehmt eure Mitarbeiter:innen und deren Ideen ernst. Dies sind größtenteils Profis in dem was sie tun und sie können Regionalentwicklung oft besser als ihr selbst.
besetzt die Führungspositionen mit Menschen, die Interesse an der Arbeit der MRN haben und motiviert sind, ihre Abteilung und das Unternehmen voranzubringen!
Der am besten bewertete Faktor von Metropolregion Rhein-Neckar ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Flexibilität in der Arbeitsgestaltung ermöglicht es mir, meine beruflichen Aufgaben effizient zu erledigen, ohne dabei meine persönlichen Verpflichtungen zu vernachlässigen. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten gut einteilen können, was zu einer ausgewogenen Balance zwischen Berufs- und Privatleben führt. Die klare Kommunikation bezüglich Urlaubsregelungen und die Möglichkeit zu Homeoffice tragen zusätzlich zur positiven Work-Life-Balance bei. Das Unternehmen zeigt Verständnis für persönliche Bedürfnisse.
Die Metropolregion Rhein-Neckar spielt bei vielen Themenfeldern in einer bundesweiten und sogar globalen "Liga", von daher muss man sich bewusst machen, dass stets viel Leistung gefordert wird. Es wird eine hohes Engagement für die Region erwartet. Das Unternehmen versucht aber auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten sind obligatorisch. Wer unter Work-Live-Balance Nichtstun versteht, ist allerdings völlig fehl am Platze.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Metropolregion Rhein-Neckar ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Perspektiven für die berufliche Entwicklung und Karriere in meinem aktuellen Arbeitsumfeld sind leider enttäuschend und führen zu meiner Bewertung von 1 von 5 Sternen. Es scheint wenig Transparenz bezüglich der Karrierechancen zu geben, und die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt. Auf der positiven Seite möchte ich jedoch die Weiterbildungsmöglichkeiten hervorheben, die durch ein eigenes Schulungsprogramm angeboten werden. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Fähigkeiten zu erweitern und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Das Schulungsprogramm ist strukturiert und bietet eine breite Palette von Lernmöglichkeiten.
viele kurzfristige und befristete Anstellungen, ständig hoher Wechsel beim Personal, wirkte mehr wie "Verheizen" motivierter, junger/bzw. verfügbarer Kräfte
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Metropolregion Rhein-Neckar wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Metropolregion Rhein-Neckar schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 33% der Mitarbeitenden Metropolregion Rhein-Neckar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 31 Bewertungen schätzen 13% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 9 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Metropolregion Rhein-Neckar als eher traditionell.