Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Kantine
CoachingZusammenhalt in der eigenen Abteilung (Vorgesetzte nicht eingeschlossen).
Das war dann leider auch schon alles..
Faire Bezahlung, z.T. gute direkte Führung
-offene Arbeitskollegen
-pünktliche Gehaltsauszahlung
-internationales Umfeld
-gutes Mentoring
Regelmässige Gehaltszahlungen und respektvoller Umgang unter den Kollegen. Gegenseitige Unterstützung.
Dass ich nicht mehr hin muss.
oberes Kader ist kein Vorbild (z.B. Einhaltung der Regeln), Verbesserungsvorschläge/Input von der Basis werden nicht gehört, Unternehmensentscheide können nicht nachvollzogen und daher kaum mitgetragen werden
Die Mitarbeiter sind nichts als Erfüllungsgehilfen
Kann man den Kritikpunkten entnehmen. Wäre zu viel, das alles nochmal zu schreiben.
Der Weg, der jetzt gegangen wird. (Ob der aus der Konzern Zentrale so kam? kann natürlich sein, dann war es halt ok; obwohl man auch dagegen was hätte tun können.
Aus der ehemals wirklich tollen „OKI Familie“ wurde dank völliger Inkompetenz und Empathielosigkeit des Managements ein Scherbenhaufen ohne Zukunft.
bessere interne Kommunikation, bessere Abklärungen möglicher Konsequenzen vor Entscheidungen, interne Regeln müssen konsequent und auch vom mittleren und oberen Kader eingehalten werden, klare Kompetenzverteilung
Beim Focus der Ziele die Basis nicht ignorieren
-Mehr Kommunikation zwischen und unter den Abteilungen
-Mehr in die IT-Infrastruktur investieren (oder/und Werkstudenten einstellen)
Das Portfolio am besten Gestern wieder aufpolieren; Das abkündigen vieler Modelle muss rückgangig gemacht werden.
Das Management sollte entscheiden ob man längerfristig am Markt bleiben will.
Der am besten bewertete Faktor von OKI Europe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt noch ein paar helle Sterne am Himmel. Aber in Anbetracht des eingeschlagenen Weges der Firma, werden diese stetig weniger. Am Ende werden nur mißgünstige und neid-erfüllte Kollegen bleiben. Alle Kollegen mit Fachkenntnis haben/wurden schon gekündigt oder sind im sogenannten Freiwilligen-Programm, d.h. demnächst auch nicht mehr dabei.
Ein Unternehmen das von dem Zusammenhalt der Kollegen profitiert, ohne dies wertzuschätzen
Teilweise sehr gut, teilweise nicht vorhanden
Besser als vom Management gewünscht
Auf Mannschaftsebene top. Sobald ein “Anliegen” oder ein Kritikpunkt über den Vorgesetzten laufen, wird alles daran gesetzt die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OKI Europe ist Image mit 1,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
aufgrund der kürzlichen Entscheide hat das Image sehr gelitten
Würde man ein Buch darüber schreiben und alle Gerüchte und Geschichten beitragen, es wäre ein Spiegel-Klassiker und von der BILD beworben. Das Image wurde in den letzten Jahren durch geballte Ignoranz, Hinterwäldlertum und Inkompetenz demontiert und zerstört. Jeglicher moderner Versuch in die Neuzeit über zu wechseln hat das Management erfolgreich abgewehrt.
Veraltet. Uninspiriert. Die Firma versucht mehr zu sein als sie aktuell ist und jemals sein kann.
Mittlerweile abgerutscht
Wer bitte ist OKI? Dass OKI über 30 Jahre im deutschen Markt ist, hat dieser bis heute nicht gemerkt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Wenn man viele (20+) Jahre hier arbeitet, dann hat man die Chance in Managementpositionen befördert zu werden, selbst wenn man dafür keinerlei Qualifikation mit bringt oder andere Mitarbeiter besser geeignet wären. Das interessiert bei OKI nur zweitrangig. Hauptsache der Firmenwagen glänzt schön.
Perspektiven gibt es keine.
Kann ich derzeit noch nicht erkennen.
Karriere kann man machen, wenn man auf Kosten anderer Mitarbeiter und des Unternehmens dem Management alles recht macht, ohne die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Weiterbilden kann man sich gerne in der eh schon nicht vorhandnen Freizeit und auf eigene Kosten.
Wofür Weiterbildung, wenn die Basisthemen noch nicht mal richtig vermittelt werden können. Wo soll die Karriere hinführen, das Management ist ein elitärer und geschlossener Kreis.
