Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Essenszulage
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtWeltklasse Standing der Marken, sehr gute, sehr motivierte Mitarbeiter, Familienunternehmen. Der Erfolg national und international ist kein Zufall.
Tolle Kollegen, angenehme Führungskräfte im Handelsbereich und anspruchsvolle Aufgaben.
Haustrunk, kostenlose Getränke am Arbeitsplatz.
Atmosphäre, Offenheit der Kollegen, Verantwortungsmöhlichleit, Karriere
Auch wenn die Schörghuber Familie immer mehr fordert und „es früher alles besser war“ muss ich konstatieren, dass es schon noch einen familiären Anstrich hat. Beim Mutterunternehmen möchte ich nicht arbeiten!
Arbeitsklima ist in den letzten Jahren schlechter geworden. Hohe Fluktuation am Standort München.
Altmodische, patriarchale Führung, die auf Politik und Vetternwirtschaft setzt; nur nehmen und wenig geben; alles weitere ist oben bereits ausgeführt
Wir sind extrem ambitioniert.
Alles was ich vorher beschrieben habe
Das wir in manchen Bereichen einfach noch hinterher hinken zB Stichwort Urlaubsantrag oder Reisekosten sind wir noch in der Steinzeit…
Man sollte sich mal die Führungskräfte im Werk anschauen. Durch ein Klima der Angst werden die gewünschten Ziele nie erreicht.
Mehr Mitarbeitende einstellen, um dem extremen Workload entgegenzuwirken, der mittlerweile an der Tagesordnung ist, und nicht mehr auf Kosten der motivierten und guten Mitarbeiter geht.
Aufhören, "politische" Entscheidungen zu treffen, sondern den entsprechenden Fachpersonen im Unternehmen zuhören und sinnvolle Entscheidungen treffen.
Strukturierter führen und arbeiten, um die Mitarbeiter nicht mehr mit 1000 Prioritäten gleichzeitig verrückt zu machen.
Einheitliche und faire Vertragsformen finden, in denen die Mitarbeiter sich auch wertgeschätzt fühlen.
Offene Möglichkeiten für Feedback geben, die auch vollumfänglich ernst genommen ...
Betriebliche Altersversorgung ist zwar vorhanden, aber im Verhältnis zu anderen Top-Arbeitgebern nicht attraktiv.
Noch mehr in den Nachwuchs investieren. Einzelne Geschäftsbereiche noch mehr fördern.
- Mitarbeiter besser bezahlen
- Alle sollten an einem Strang ziehen, um das Unternehmen noch erfolgreicher zu machen, anstatt teilweise intern gegeneinander zu arbeiten
- Vertrauensarbeitszeit abschaffen
Der am besten bewertete Faktor von Paulaner Brauerei Gruppe ist Image mit 4,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Das Image nach außen ist super - immer wieder verwunderlich, dass das noch so ist.
Nicht viel zu sagen. Weltweit bekanntes Unternehmen
Gut, besser, Paulaner!
Der Name Paulaner ist meiner Meinung viel wert. Klar im persönlichen Umfeld für das Bier oft belächelt, aber spätestens beim Spezi sind alle dabei.
Von der Sicht der Konsumenten ist Paulaner ein traditionsreicher Unternehmen geprägt aus Bayern.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Paulaner Brauerei Gruppe ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Weiterbildung wird nicht gern gesehen. Inhouse wird einiges angeboten. Eher für den Verwaltungsbereich.
Es gibt keinerlei Entwicklungspläne, die vom Unternehmen vorangetrieben werden. Die Mitarbeiterdialoge wären in der Theorie dafür da, aber die Personalabteilung ist hier nicht dahinter und generell hat das Unternehmen offensichtlich wenig Interesse daran, seine Mitarbeitenden sinnvoll zu fördern und strukturiert weiterzuentwickeln. Für Weiterbildungen muss man hart kämpfen und selbst dann sind die Rahmenbedingungen für Mitarbeitende sehr unterschiedlich.
Höhere Positionen werden fast ausschließlich von Personen aus anderen Brauereien oder ähnlichen Branchen besetzt. Das maximale interne Glück ist ein Aufstieg mit zum Posten als Teamleiter. Deshalb bleiben die jungen Leute auch nicht lange im Unternehmen, weil die Perspektive fehlt. Eine Karriere wie bei einem sehr präsenten fernsehtauglichen Geschäftsführer vom Brauer zum Vorsitzenden ist heute absolut undenkbar!
Meiner Erfahrung nach wurden meine Weiterentwicklung Perspektiven ignoriert
Keine Chance
