Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 43 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Homeoffice
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubt
Kinderbetreuung- Offene Kommunikation vom Mitarbeiter bis zur Geschäftsführung
- Regelmäßige Besprechungen über aktuelle Themen werde in allen Abteilungen durchgeführt
Es werden auf realistische Wünsche versucht einzugehen z.B. Wasserspender kam nach Wunsch der Mitarbeiter.
Fühle mich wohl
Probleme im eigenen Familienkreis wird man unterstützt mit kurzfristig Urlaub oder auch unbezahlter Urlaub.
30 Tage Urlaub, Jobrad, kostenloser Wasserspender.
Umgangston
Kein Vertrauen (Nach einer 3 jährigen Ausbildung erhält man einen Vertrag der auf 1 Jahr befristet ist mit 6 Monaten Probezeit, mit der Begründung, man würde nicht wissen wie der Mitarbeiter arbeitet").
Alles was man macht wird einem vorgehalten z. B. wenn man pünktlich Feierabend macht.
Jeder Cent wird umgedreht, man bekommt keine Schulungen oder neue Büromöbel.
- Den Umgangston von dem Geschäftsführer
- Dass man nie gelobt wird sondern nur Ärger bekommt
-Dass man an allen Seiten spart und alles zu teuer ist für den Arbeitgeber
Keine Struktur, gemäß Betriebsvereinbarung sind die ersten 7 Überstunden pro Monat im Gehalt inbegriffen und werden am Monatsende genullt.
Bin zufrieden.
Keine Kantine
Der Geschäftsführer sollte unbedingt an seinem Umgangston arbeiten. Es ist unter der Gürtellinie, wie er sich gegenüber seinen Mitarbeitern verhält. Er schreit vorallem Mitarbeiterinnen an und macht Sie für Alles verantwortlich.
Erstmal die Kunden zufrieden stellen wo man hat bevor man immer neue werben möchte. Die Geschäftsführer/inn sollten sich auch im Betrieb zeigen und nicht nur in Zeitungen/TV oder wo auch immer in der Öffentlichkeit
Die wo immer da sind mehr belohnen um die Krankmacher mehr fürs arbeiten zu motivieren.
Noch mehr auf die Mitarbeitenden eingehen und Zukunftsaussichten aufzeigen.
Mehr Verantwortung übergeben.
Der am besten bewertete Faktor von Plastro Mayer ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Mir wird es nicht langweilig.
Mein Aufgabengebiet ist vielseitig und abwechslungsreich.
Es wird nie langweilig.
Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Plastro Mayer ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Wie oben geschrieben haben wir eine 40-Stunden-Woche und verdienen im Vergleich zu anderen Firmen wenig. Gehaltserhöhungen sind schwer zu bekommen und nur mit viel Rechtfertigung bekommen man kleine Erhöhungen.
Wenn man mehr Gehalt möchte gibt es von der Juniorchefin die Aussage: Sie müssen hier nicht arbeiten es gibt genug andere wo auf der Straße warten.
Gehalt etwas wenig, aber bis jetzt immer pünktlich gekommen
Unterdurchschnittliches Gehalt und ohne Aufstiegschancen.
Sehr schlecht . Das eingeführte Punktesystem inkorrekt nicht objektiv. Das vorherige leistungsbasierte System war besser. Das aktuelle System motiviert keine die guten Arbeitskräfte.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Dies ist immer möglich. Wer eine Schulung benötigt bekommt diese auch. Stellenweise an gewisse Bedingungen geknüpft, was aber überall der Fall ist. Die Bedingungen sind fair und nicht wie unter mir stellenweise beschrieben utopisch. Für längere Vollzeitfortbildungen wie Techniker oder Meister werden die Mitarbeitenden auch oft freigestellt mit einem ruhenden Arbeitsverhältnis und können danach garantiert wieder im Unternehmen einsteigen. Das ist nicht selbstverständlich. Was Inhouse abgebildet werden kann, wird auch Inhouse geschult, so dass die Mitarbeitenden nicht weiter reisen müssen ...
Weiterbildungen werden nur akzeptiert, wenn sich der MItarbeiter dazu verpflichtet noch eine bestimmte Zeit beim Unternehmen zu arbeiten. Dabei ist egal, ob der MItarbeiter die Fortbildung möchte oder das Unternehmen die Fortbildung benötigt. Im Vertrag steht dann, dass der Mitarbeiter die Weiterbildung möchte.
Weiterbildung ist etwas schleppend, für eine Schulung muss gleich ein Vertrag unterzeichnet werden.
Es gab noch nie eine Weiterbildung, die mir verwehrt wurde.
Natürlich kann man Weiterbildungen machen wenn man sich danach verpflichtet 3 Jahre bei der Firma zu bleiben.
