Die bereits mit Sternen betitelten Personen sind eine wahre Bereicherung und es macht spaß, mit ihnen zu arbeiten. Wir haben durch den Geschäftsführerwechsel eine neue Vision und ich denke, Personen, die bereit sind, sich einzubringen, werden davon profitieren.
Das Betriebsklima ist einmalig gut, wie ich es sonst noch nirgendwo erlebt habe. Davon und von der Art wie man es bekommt und erhält könnten sich viele Firmen gleich einen ganzen Stapel von Scheiben abschneiden. So macht die Arbeit selbst dann Spaß, wenn die Aufgabe, an der man arbeitet, gerade mal nicht so spannend ist. Update 30.09.2024: Die Zusammenarbeit unter den "einfachen Chargen" ist immer noch einmalig gut, es gibt kein Mobbing oder gegeneinander Arbeiten. Für die Zusammenarbeit mit den ...
Mittlerweile leider kaum noch etwas. Außer einer wirklich kleinen Gruppe Kollegen, die sich durch ihre langjährige Betriebszugehörigkeit noch kennen und zumindest ein bisschen Zusammenhalt zeigen.
- Die Arbeitsatmosphäre ist inzwischen katastrophal - Bis auf wenige sind alle langjährigen Kollegen entweder freiwillig gegangen oder auf fragwürdige Weise gegangen und ersetzt worden - Kommunikation auf Augenhöhe gibt es schon lange nicht mehr. Die Geschäftsführung lässt einen deutlich spüren, dass man hier nichts zu sagen hat - Ständige Überwachung und enormer Leistungsdruck bestimmen den Arbeitsalltag - Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter (sofern sie überhaupt stattfindet) wird auf die normalen Kollegen abgewälzt, die dabei aber trotzdem ihr tägliches Pensum erfüllen ...
Befristeter Arbeitsvertrag (1 Jahr) - IT-Supporter Zu erledigen: - Interne IT: Lösen schlimmster Netzwerkprobleme - Externe IT: IT-Betrieb machen für Kunden RZ-Betrieb - 1-Level Support: Eigener Softwaren (anm. selbst entwickelten) - 2-Level Support: Eigener Softwaren Die Kollegen geben dir ne ausführbare Version der Software... das wars dann erstmal im Grunde Erste Einarbeitung in eigener Softwaren erfolgt erst nachdem ich gesagt habe, dass dann halt alles liegenbleibt Abfälliges Verhalten der Kollegin die einarbeiten sollte Es wird gefordert aufwendige technische Lösungen für ...
- Das viel zu hohe Arbeitspensum - Die Undankbarkeit - Die Vorwürfe und das vehemente Misstrauen - Die schlechte Ausstattung - Dass meine Kompetenzen einfach nicht anerkannt wurden, ich jahrelang gegen eine Wand geredet habe und dann auch noch derjenige war, der die Konsequenzen einer Reihe schlechter Entscheidungen dann mit ausbaden durfte - Und zuletzt: Dass einem zum Schluss immer wieder vor Augen geführt wurde, wo man seinen Platz hat: Ganz, ganz weit unten.
Zuerst die alten Probleme angehen (unzuverlässige Führung, Unterbesetzung, Rufbereitschaft) und mit allen (<30) Mitarbeitern reden, bevor kontroverse Entscheidungen gegen die Belegschaft getroffen werden.
Die Firma endlich wieder auf den richtigen Kurs bringen: - Mitarbeiter wertschätzen und fördern, statt sie wie Ressourcen zu behandeln und dann auszusortieren. - Die echten Probleme anpacken, anstatt sich mit Kleinigkeiten zu beschäftigen, die nur der Geschäftsführung nutzen. - Die Arbeitsbedingungen verbessern, besonders die Infrastruktur. Oft sitzt man untätig da, weil mal wieder eine Serververbindung nicht aufgebaut werden kann. - Das Qualitätsmanagement auf Vordermann bringen – bei jedem Rollout steht man dem Kunden gegenüber in Erklärungsnot, weil die Qualität oft zu wünschen übrig lässt.
Vielleicht den Mitarbeiter, der den Umsatz erwirtschaftet, wenigstens auf Augenhöhe betrachten - und nicht so herablassend und quasi als notwendiges Übel, das man eben ertragen muss. Es sind immer noch Menschen, die dort arbeiten. Und so sollte man auch miteinander umgehen. Menschlich, nicht mit der Peitsche. Vielleicht sollte man auch ganz dringend einen Betriebsrat gründen.
Der am besten bewertete Faktor von SSE Software ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Was zählt, sind die Fähigkeiten der Mitarbeiter und dass sie ins Team passen (Siehe Kollegenzusammenhalt). Das Alter ist irrelevant, auch Kollegen über 50 werden eingestellt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SSE Software ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Man bekommt einen Zugang zu Udemy, aber nicht die Zeit es auch nutzen zu können. Der Aufstieg in höhere Positionen ist prinzipiell durch interne Versetzung möglich wenn die Stelle frei wird, allerdings erfährt man dann recht schnell am eigenen Leib, warum der Kollege gegangen ist. Weiterqualifikation durch Zertifizierung und anerkannte Fortbildung wird nicht angeboten.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in der kleinen Firma mit flacher Hierarchiestruktur naturgemäß so gut wie keine. Wem sein Job dort nicht genug ist, der muss wechseln. Weiterbildung wurde früher durch die Mitarbeiter selbst organisiert, d.h. es gab in größeren zeitlichen Abständen Vorträge von Mitarbeitern zu Problemen und Technologien, mit denen man es in den aktuellen Projekten zu tun bekam. Aus Zeitgründen und wegen Überlastung finden diese aber schon seit Jahren nicht mehr statt. Schulungen werden zwar immer wieder versprochen, die Versprechen ...
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
SSE Software wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet SSE Software schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 13% der Mitarbeitenden SSE Software als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 16 Bewertungen schätzen 64% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 12 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei SSE Software als eher modern.