Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Firmenwagen
EssenszulageDas Wiedereingliederungsmanagement und interne Seminare zur Gesundheitsprävention.
Ich darf meinen Job machen und keiner sitzt mir ständig im Nacken.
Teilzeit fast ausnahmslos nach Wunsch möglich
Viele Arbeitszeitmodelle
Die unterschiedlichen Aufgaben des Fachbereichs, das Dienstautos zur Verfügung stehen, pünktliche Gehaltszahlung, Gesundheitsmanagement
Keine kostenfreien Parkplätze
Zu wenig Personal für zu viele Aufgaben, da wird am falschen Ende gespart. Es wird auch nicht näher hingesehen, egal wie deutlich man die Probleme aufzeigt (Leider auch nicht immer vom Personalrat).
Keine einheitliche Führung, zuviele Vorgesetzte, nicht immer klare Rollen, Vermischung von sachliche und emotionale Kommunikation
Gibt es nichts
Manchmal zu wenig Personal für zu viele Aufgaben
Es sollte mehr auf die Arbeitszufriedenheit der jüngeren Arbeitnehmer geachtet werden.. wir sind die Zukunft der öffentlichen Verwaltung und bei dem Fachkräftemangel überall gehen viele dazu über doch in die freie Wirtschaft oder zu anderen Behörden zu wechseln wenn sich nichts ändert. Niemanden will sich heutzutage noch kaputt arbeiten, ob körperlich oder mental. Daher sollte man auf Führungsebene darauf achten, dass die jungen motivierten Leute nicht ausgenutzt und verheizt werden nur weil es scheinbar die letzten 40 Jahre so funktioniert ...
Nur Mitarbeiter einstellen, die man wirklich haben möchte. Auch mal genauer hinschauen, was in der Abteilung passiert. Die Aufgabenverteilung ist ungerecht und nicht möglich. Es kann nicht sein, dass bei Mobbing weggeschaut wird. Auch die Führungskräfte sollten ihr Verhalten überdenken. Bossing sollte vermieden werden. Neue Mitarbeiter*innen werden ausgegrenzt. Bürgerservice kann so nicht gegeben sein.
Vielleicht sollte hier mal darüber nachgedacht werden, die Leistung (= Arbeit pro Zeit) zu kontrollieren. Und dann daraus die Konsequenzen zu ziehen. In keinem Unternehmen der freien Wirtschaft könnten die Beamten auch nur die Probezeit überstehen.
Klare einheitliche Strukturen einführen, alle Mitarbeiter sollen gleich behandelt werden, einheitliche Weiterleitung von Informationen, Vermittlung der jeweiligen Aufgabengebiete
Da habe ich im Moment keine Antwort ist halt verwaltung
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Minden ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ältere Kollegen haben es im öffentlichen Dienst sogar leichter als jüngere. Vorallem die, die schon Ewigkeiten da sind. Diese Kollegen können sich oft alles erlauben und auch wenn Änderungen in der Arbeitsweise und den Arbeitsabläufen angeordnet sind sich durch interne Netzwerke darüber hinwegsetzen.
Ich sehe keine Benachteiligung einer Altersgruppe.
Relativ ok.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Minden ist Arbeitsbedingungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Dauerhafte Arbeitsüberlastung, technische Gegebenheiten deutlich ausbaufähig
PC, zwei Monitore.
Anhaltende Bauarbeiten, wiederholter Ausfall Internet und Telefone
Die Räume und Arbeitsmaterialien sind ok.
Alte Büros. Schlechtes Raumklima.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Für manche ist eine Karriere möglich. Aber auf Kosten der übrigen Kolleg*innen.
Schwierigkeiten an Fort- und Weiterbildungen zu kommen
Nur mit guten Beziehungen möglich.
Viele Chancen, aufzusteigen oder sich weiterzubilden.
Gibt es fast gar nicht.
