Wer will, kann sich aktiv in das Unternehmen mit eigenen Ideen einbringen. Das Ideenmanagement hat schon einige tolle Sachen hervorgebracht. Es wird viel in die Ausbildung der neuen Kollegen investiert und nicht nur das Minimum gemacht - natürlich wird danach auch etwas erwartet, wenn man einem Team zugeteilt wurde und in den Projekten mitarbeitet - aber das ist ja auch nur fair. Der Zusammenhalt der Kollegen ist top, sowohl in den Teams als auch teamübergreifend.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Wenn Probleme existieren können Vertrauenspersonen angesprochen werden. Konflikte werden meist professionell gehandhabt.
Endlich ist die Klimaanlage da.... und dann ist Corona. Team Zusammenhalt, tolle Kollegen, Ideen können angebracht werden. Die Tür beim Geschäftsführer ist immer auf. Vollen Corona-Bonus erhalten! Danke!
Zweiklassengesellschaft zwischen alten und neuen Kollegen. Bevorzugung gewisser Personenkreise aufgrund von persöhnlicher Verbindungen zu Gesellschaftern oder Freundschaften zu bestimmten Personen.
Stärkere Förderung von Einsteigern mit fachlichen Defiziten wünschenswert, um erhöhte Auslastung der Mitarbeiter auszugleichen. Wenn man bei ungeliebten Aufgaben unterstützt, ist man oftmals unfreiwillig weiterhin dafür zuständig.
- Es werden schwache Mitarbeiter mitgezogen, die leider nicht zur Produktivität beitragen. - Besserstellung des Standortes in Nürnberg (z.B. ergonomische Arbeitsplätze und bessere Arbeitsmittel)
Branchenübliche Gehälter zahlen. Neue Mitarbeitende in ihrer Einarbeitung sollten nicht mehr Gehalt beziehen als Mitarbeitende, die seit Jahren gut Produktiv arbeiten.
Umdenken mancher Personalbesetzungen in Schlüsselpositionen. Mehr Transparenz in der Entscheidungsfindung und Kommunikation notwendig. Kalkulation von Projekten verbessern und Mitarbeitern die Möglichkeit geben auch mal zu "Atmen".
Ich glaube, über eine Firmen-Kita würden sich aktuell mehrere Kolleginnen und Kollegen freuen ;-) Aber mir ist bewusst, dass das nicht "mal eben so" realisiert werden kann. Und ansonsten können wir Verbesserungsvorschläge natürlich passenderweise über das interne Ideenmanagement einbringen.
Mitarbeiterversammlungen regelmäßiger durchführen. (Werden zwar immer gemacht wenn es etwas Neues gibt) Wirkt sicherlich besser für uns Kollegen, dann fühlt man sich immer up to Date.
Der Zusammenhalt ist top. Zugegeben war es bei einer Mitarbeiterzahl unter 50 einfacher, sich mit jedem Kollegen und jeder Kollegin auszutauschen. Mit 130 Personen ist das nicht mehr ganz so einfach und durch die einzelnen Teams ist der Zusammenhalt nun speziell in den Teams sehr groß. Die TSO fördert den Teamzusammenhalt u.a. durch Teamevents. Aber auch teamübergreifend kann man in der Mittagspause in der großen Küche und auf der Dachterrasse "schnacken" und sich austauschen. Die Firma läd im Jahr - ...
Alle Kollegen haben sich super miteinander verstanden, es gab nie Streitigkeiten o.ä., es wurde gelacht und grundsätzlich war die Atmosphäre ziemlich locker.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TSO-DATA ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Unterdurchschnittliches Gehalt und die Gehaltssprünge sind so gering, dass sie von der Inflation meist komplett gefressen werden. Man hat das starke Gefühl die Höhe der Gehaltssprünge fallen mehr nach Sympathie als nach können aus. Termine für die Gehaltssprünge macht die Personalleitung - Nicht man selbst. Gehälter wachsen nicht so schnell wie Einstiegsgehälter
Gehaltsgefüge oft unbekannt. Es geschieht leider das neue Kollegen mehr verdienen in der Entwicklung als Kollegen die schon länger da sind. Ein öffentliches Gehaltsgefüge würde hier abhilfe schaffen. (Stichwort Transparenz)
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Weiterbildungen werden angeboten und können bei Bedarf auch eingefordert werden, um in gemeinsamer Abstimmung zu entscheiden, ob die Notwendigkeit gegeben ist.
Die Ausbildung ist Verbesserungswürdig und Auszubildene geraten öfters mit den Ausbildenen aneinander. Dennoch lernt man einen sehr guten Gesamtüberblick über das Produkt und welche "best practice" es gibt. Vereinzelt können externe Schulungen aus der Einarbeitungszeit wiederholt werden oder es gibt freiwillige Inhouse Weiterbildungen.
Karriere: Die TSO zeichnet sich u.a. durch die flachen Hierarchien und die lockere Atmosphäre aus. Dementsprechend gibt es vielleicht nicht unbedingt die Karrieresprünge, die es in größeren Konzernen gibt. Gibt es trotzdem eine Perspektive und Karrieremöglichkeiten: Ja, ich denke schon. Weiterbildung: Für neue Mitarbeiter gibt es einen umfassenden Ausbildungsplan und die TSO investiert hier ordentlich in die anfängliche Ausbildung. Weiterbildung wird auch angeboten, könnte aber noch verbessert werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
TSO-DATA wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet TSO-DATA schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 71% der Mitarbeitenden TSO-DATA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 44 Bewertungen schätzen 67% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 11 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei TSO-DATA als eher modern.