Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Andere Meinungen respektieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Essenszulage
Rabatte
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung- Zusammenarbeit im internen Finance Team funktioniert sehr gut: Tägliches Briefing mit dem Vorgesetzten um Fragen zu klären und den Tagesablauf abzusprechen, man fühlt sich nie im Stich gelassen oder auf sich alleine gestellt (auch wenn sich der Vorgesetzte im Urlaub, Homeoffice befindet bleibt er gut erreichbar)
- Auch die Kommunikation mit den anderen Teams funktioniert gut und die Geschäftsführung hat (wenn nötig) ein offenes Ohr
- Flexible Arbeitszeiten, ohne viele Überstunden
- Homeoffice Möglichkeit nach Einarbeitungsphase
Es gibt so gute Benefits, außer der Gleitzeit, Home office, Sodexo Gutscheine, wird Kaffee kostenlos zur Verfügung gestellt. Jedem Montag bekommt man frisches Obst und Gemüse geliefert zur freien Entnahme für alle.
Bis zum Schluss hat man versucht mich zu erreichen und versucht mir entgegen zu kommen, mit Stundenreduktion oder Bildungskarenz.
Das man wirklich nie alleine ist - privat oder beruflich. TMF hat das Herz am rechten Fleck und ist immer bestrebt das Beste für seine Mitarbeiter zu tun.
Viel Kommunikation, sehr Hilfsbereit. Vor allem zum einstieg wird man super in das Team aufgenommen.
Alles! Obwohl es meine erste Arbeitsstelle nach der Schule war, kann ich das jetzt schon sagen.
- Kommunikation zwischen den Konzernabteilungen im Ausland und dem lokalem Büro ist oftmals etwas umständlich (ist aber in großen Konzernen öfter der Fall)
Schreckliches Betriebsklima verschuldet durch die Führungskraft
Meine Erfahrung war hier leider durchwegs schlecht. Ich habe mich nach dem Bewerbungsprozess sehr auf die Arbeit gefreut, umso größer war dann die Enttäuschung, wie ich angefangen habe. Es wird allerhand von einem erwartet, was man aber selbst erst bei einem Gespräch erfährt, wenn es schon zu spät ist.
Offene Ansprüche (Urlaub, Überstunden) beim Austritt werden erst nach mehrfacher Nachfrage ausbezahlt.
Die Kommunikation der Vorgesetzten sollte verbessert werden. Man kann nur seinen Job gut machen, wenn man auch die nötigen Infos zeitnah erhält, nicht das Gefühl vermittelt bekommt, nur eine Nummer im Hause zu sein, der einfach zu ersetzen ist.
Nichts, im Vergleich zu meinem neuen Arbeitsplatz, war es ein Segen bei TMF arbeiten zu dürfen.
Austausch der Führungskraft, dann würde sich das Klima deutlich verbessern.
Es wäre an der Zeit alles was in der Abteilung gemacht wird zu überdenken und die Fehler bei der oberen Ebene zu suchen, statt bei den Mitarbeitern. Vor allem wenn innerhalb 1,5 Jahren um die 10 Mitarbeiter aus einer Abteilung das Unternehmen verlassen.
Negative Bewertungen bei kununu nicht melden, sondern intern aufräumen um diese künftig zu verhindern.
Kommunikation ist das Wichtigste für die Mitarbeiter ...
Die vorhandenen EDV-Systeme auszuschöpfen.
Dem Mitarbeiter nicht das Gefühl zu geben, er sei von heute auf morgen ersetzbar.
Künftig nicht so lange schlechte Mitarbeiter halten, in der Hoffnung diese würden sich irgendwann loyal erweisen.
als Neueinsteiger in die Firma die Einrichtung des Arbeitsplatzes sofort optimieren,
ab und zu kleine Events
Der am besten bewertete Faktor von TMF Austria ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Da nun die falschen Kollegen das Unternehmen freiwillig verlassen haben, hat man sofort neue Mitarbeiter eingestellt. Mittlerweile wird nun sehr viel Wert darauf gelegt aufrichtige Leute einzustellen, sehr zur Freude der Hinterbliebenen. Der Teamgeist wurde dadurch bedeutend gestärkt.
Das "Wir-Gefühl" ist gut vertreten. Sobald man nicht weiter kommt helfen die Kollegen zusammen.
Das Problem sind nicht die lieben Arbeitskollegen, die versuchen durchzuhalten und ihr Bestes zu geben sondern die Führungskräfte, die Kritik nicht annehmen und blind die Augen verschließen. Im letzten Jahr haben uns viele liebe Kollegen verlassen, andere überlegen zu gehen. Durch Corona und Home Office ist glaub ich einigen klar geworden, was sie tatsächlich wollen.
Kollegen sind Freunde geworden.
Wer sich einbringt und am "Miteinander" arbeitet, wird geschätzt und respektiert. Ein Engagement in dieser Hinsicht ist hier nicht vergeblich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TMF Austria ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Eisig, Fragen werden ungern beantwortet. Es wird einem nur teilweise geholfen. Nach einer gewissen Zugehörigkeit gibt es gar keine Hilfestellung mehr
Arbeiten werden ohne Rücksprache oder Berücksichtigung der Auslastung einfach zugeteilt.
Sogar wenn man im selben Zimmer sitzt bekommt man nicht mit wer seine Kollegen sind. Manche KollegInnen tauchen eines Tages einfach nicht mehr auf.
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und Kritik wird absolut persönlich genommen.
Bei Telefonaten hören oftmals mehr Leute zu als man selbst weiß. Im Hintergrund sitzt dann jemand, der still und heimlich zuhört.
In Hinblick auf Corona schrecklich: man nimmt sich ewig lang Zeit für Corona Maßnahmen, dabei müsste man sich nur die Empfehlungen der Experten und der Regierung ansehen… aber in einem Büro mit vielen Impfgegnern nicht verwunderlich. Lieber Vitamine nehmen und viel Wasser trinken, nicht wahr?
Manchmal ist weniger mehr bzw. sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren genug
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
TMF zahlt gerne Kurse und Lehrgänge den eigenen Mitarbeitern um diese in der Weiterentwicklung zu unterstützen. Ich war 6 Monate in Salzburg in der Lohnverrechnung, musste aber mir aber eingestehen dass es nicht mit einem normalen 0-8-15 Bürojob vergleichbar ist. Ich hab die Arbeit in der Lohnverrechnung ehrlicherweise unterschätzt. Ist nichts für jedermann. Nur plaudern und Kaffee trinken ist es nicht. Man muss von Anfang an daran arbeiten sich zu entfalten. Ich habs das leider verpasst und dass hat mich ...
Abhängig vom Willen der führungskraft
Mir haben sie den Lehrgang am WiFi gezahlt, kostete damals 2500 Euro. Obwohl ich dadurch für 2 Jahre ans Unternehmen gebunden wurde, haben sie mir beim Austritt keinen einzigen Cent zurück verlangt. Sie haben mir die Ausbildung nach der Schule geschenkt.
laufende interne Schulungen auch mit externen Experten
Kosten für Weiterbildungen am Wifi oder Bfi werden ganz selbstverständlich vom Arbeitgeber übernommen. Man beachte, der Lehrgang zur Personalverrechnung am Wifi kostet 2500 Euro, diese Summe stellt TMF gerne zu Verfügung.
