Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Rabatte
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Essenszulage
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungDass es so vielfältig ist.
Wertschätzung und Fortbildungen
Gute Arbeitsbedingungen, Jobticket, Flexibilität, Gleichberechtigung
Wenn etwas produktives neues umgesetzt wird. Die Arbeit mit den "Kunden"
"Firmenpolititik" ist manchmal unübersichtlich
Wenn Anfragen nach oben keine Antwort bringen. Wenn Anforderugen gestellt werden, die nicht mit den Rahmenbedingungen zusammenpassen.
Fehlende Einarbeitung und fehlende Erreichbarkeit der Vorgesetzten.
Bessere Bezahlung
Betriebsratsaufbau unterstützen, statt ihn zu blockieren. Mehr Klarheit in Strukturen, Arbeitsprozessen, Verantwortungen. Klarere Linie, weniger Selbstdarstellung
Neue Vorgesetzte, die sich um die Mitarbeiter kümmern, von der Einstellung bis zur Einarbeitung.
Der am besten bewertete Faktor von ASB Bonn/Rhein-Sieg/ Eifel ist Image mit 4,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Soweit ich es beurteilen kann gut
Außendarstellung groß, aber keinen Betreibsrat und Jobs werden unter den Familienmitgliedern der Geschäftsführung gerne verteilt
Gutes Image, doch für den Standort Meckenheim leider nicht zutreffend.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ASB Bonn/Rhein-Sieg/ Eifel ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Keine Aufsteigsmöglichkeiten, oft Jahresverträge ohne die Zusatzalterversorgung usw... Sparpolitik
Gehalt ist okay.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Wird sehr gefördert
Weiterbildung wird zwar gewünscht, aber dann doch sehr eingeschränkt und teilweise unter den KollegInnen unterschiedlich "verteilt". Chefs gehen für tausende Euros auf Fobis, Mitarbeiterwünsche werdne teilweise abgelehnt
