Wie beurteilen Mitarbeitende das Unternehmen Atego Systems?

Atego Systems wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Atego Systems schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte).

Wie bewerten Mitarbeitende von Atego Systems das Gehalt?

Anhand von insgesamt 5 Bewertungen schätzen 40% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.

Atego Systems als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,0

kununu Score5 Bewertungen

k.A.

WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre

Details anzeigen

Arbeitgeber bewerten

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

- 2,4Gehalt/Sozialleistungen
- 2,2Image
- 2,4Karriere/Weiterbildung
- 3,0Arbeitsatmosphäre
- 2,6Kommunikation
- 4,0Kollegenzusammenhalt
- 3,2Work-Life-Balance
- 2,6Vorgesetztenverhalten
- 4,0Interessante Aufgaben
- 4,3Arbeitsbedingungen
- 2,0Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,8Gleichberechtigung
- 4,3Umgang mit älteren Kollegen

Alle 5 Bewertungen entdecken

Gehälter

Mehr über Gehälter lernen

Unternehmenskultur

Coming soon!

Traditionelle
Kultur

Moderne
Kultur

Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.

Mehr über Unternehmenskultur lernen

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.

Internetnutzung
80%80
Diensthandy
80%80
Parkplatz
80%80
Mitarbeiter-Events
60%60
Flexible Arbeitszeiten
60%60
Betriebliche Altersvorsorge
60%60
Coaching
40%40
Homeoffice
40%40
Essenszulage
40%40
Barrierefrei
20%20
Kantine
20%20
Firmenwagen
20%20
Gesundheits-Maßnahmen
20%20
Mitarbeiter-Beteiligung
20%20

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

kollegialer Zusammenhalt
viele gute Events

Januar 2016Bewertung lesen

Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

nicht so gute Bezahlung
Internationales Unternehmen, die wesentlichen Entscheidungen waren intransparent und wurden außerhalb von Deutschland getroffen, insbesondere der Verkauf des Unternehmens.