Die besten Arbeitgeber in Hessen der Branche Banken 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Mein Onboarding war absolut angenehm. Trotz häufigem Homeoffice, war immer jemand aus dem Team vor Ort, der sich um mich gekümmert hat.<br/>Wird von der Bank aktiv gewünscht und gefördert, z.B. durch regelmäßige After-Work-Parties und Abteilungsevents.

Als Trainee durchlebt man verschiedene Teams und erhält dementsprechend spannende oder nicht ganz so spannende Aufgaben. In manchen Teams fällt es doller auf, dass die Aufgaben nicht groß variieren und viel manuelle, stupide Arbeit beinhalten. Andere Teams wiederum überlegen sich spannende Aufgaben und sind sehr bemüht, die Mitarbeiterin, den Mitarbeiter für sich und die Tätigkeiten im Team zu gewinnen.<br/>Generell sind Aufgaben in Teams gut auf- und kleingeteilt. Manchmal übernehmen einzelne große Verantwortung, aber können Aufgaben auch gut unter ein zwei Leuten koordinieren.<br/>Einfluss auf die Aufgabengestaltung hat man in der Regel schon, man darf sich nicht davor scheuen, laut zu sein und das zu äußern. Häufig bemühen sich die Kolleginnen und Kollegen dann sehr, dir eine neue spannende Aufgabe zukommen zu lassen, die dich mehr anspricht.

Die Bank bemüht sich um einen klimafreundliches und mit Blick auf Digitalisierung modernes Image. Die Kommunikation hierzu läuft besser als die eigentliche Umsetzung.

Viele nette Kollegen und Vorgesetzte, die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, das Gesundheits Budget, wo wir in vielen gesundheitlichen Dingen finanziell unterstützt werden.

In Summe auch hier (noch) 4 Sterne.<br/>Warum "nur" 4 bzw warum nur "noch 4 Sterne"? Ganz einfach: wie vermutlich fast überall ist sehr sehr viel zu tun, zu häufig sind Überstunden die Regel, zu oft bestehen mehrere Tage pro Woche aus "Arbeiten, Schlafen, Repeat". Natürlich ist das team-, organisations und workloadabhängig sowie auch eine Sache der eigenen Mentalität und Mindsets.<br/>Wodurch die ING jedoch garantiert zu überzeugen weiß, sind zahlreiche Benefits die weit über das Finanzielle hinaus gehen! Afterwork Veranstaltungen (ob auf Firmen- oder eigenen Kosten), Sportgruppen, Auszeitprogramme, Gesundheitsbudget sowie wahnsinnig tolle Möglichkeiten in der Gestaltung bzw Vereinbarkeit von Beruf und Familie (bzw gerade zu einer Familie werdenden Paaren) sind ein riesiger Pluspunkt bei der ING!

Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgeber wo es kaum Kommunikation gab, war ich anfänglich leicht erschlagen von den unterschiedlichen Formaten bei der ING. Neben wöchentlichen Newsletter gibt es täglich Artikel im Intranet wo über unterschiedliche Themen berichtet wird. Beim Onboarding war einer der Vorstände in der Q&A Session und hat sich den Fragen gestellt. Wirklich Top!

Der gesamte Prozess aus Bewerbung, Anstellung und Onboarding war auf der einen Seite sehr professionell und strukturiert, gleichzeitig aber auch äußerst offen, menschlich und unverkrampft. Nach dem Onboarding wurde ich von HR nicht alleine gelassen, sondern mehrfach zum Informationsaustausch eingeladen und aktiv eingebunden. Das Networking innerhalb der Firma, das durch die Aufteilung auf drei Standorte wichtig ist, wird gern gesehen und aktiv gefördert. Sehr gute und für Mitarbeiter sehr günstige Kantine im Haus. Insgesamt ein wirklich tolles Miteinander und sehr angenehmes Betriebsklima.

Aufgrund der Größe der Bank gibt es hier relativ viele Möglichkeiten die jeder entsprechend seiner Persönlichkeit nutzen kann. Absolut einzigartiges Aus- und Weiterbildungsangebot, das ich so noch nie bei einem Arbeitgeber gesehen habe. Nicht nur zur fachlichen Weiterbildung sondern auch zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau von Softskills!

In der Regel kommunizieren Vorstand und zweite Führungsebene gut. Die interne Kommunikation unterstützt durch Videos, Intranet und Mitarbeiterveranstaltungen.

Die Sozialleistungen und Zusatzleistungen sind umfänglich. Für meine Arbeit hätte ich mehr Gehalt gerne angenommen. Aber wer denkt nicht, dass er mehr " verdienen " würde.<br/>Schaut man über den Tellerrand, geht es uns sehr gut.

Besonders in der Ausbildung habe ich viele tolle Teams kennenlernen dürfen und die Arbeit hat Spaß gemacht

die Kommunikationswege sind vorhanden und aktiv, manchmal ein wenig bürokratisch, was Geduld erfordert, am langen Ende doch zum Ziel führt; einmal die Woche Teammeeting

Die Naspa überlegt ständig, was sie für das Umweltbewusstsein noch tun kann. Aktuell wurde der Standard bei der Mülltrennung noch verbessert. Und im Sozialen gibt es so viel, was gemacht wird. Wir haben z.B. einen super Personalrat, der immer ansprechbar ist und sich für die Mitarbeitenden einsetzt.

Ich habe ein sehr breites und interessantes Aufgabengebiet. Regelmäßig neue Themen, die mich fordern aber auch weiterentwickeln.

In unserem Team, in unsere Filiale herrscht ein gutes Arbeitsklima. Das schaffen wir uns aktiv selbst. In diesem Beruf kommt oft junge Azubis, die öfter wechseln. Die muss man aktiv ins Team integrieren. Leider ist es nicht mehr selbstverständlich, dass sie sich als Teammitglieder benehmen. Man kommt später, geht dafür früher ohne zu fragen, ob noch etwas zu tun ist. Wir wenden Arbeitszeit für Lehrgespräche auf. Und räumen dann noch das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine. Wenn man was sagt, ist das sofort übergriffig.<br/>Work-Life-balance ist der Inbegriff der aktiven Generation.<br/>Aber das ist natürlich nicht immer so negativ. Es ist immer wieder schön zu sehen, was Gutes dabei herauskommt, wenn frischer Wind um erfahrene Nasen weht.

Als ich Mitte 2021 angefangen habe, haben alle Deutsch gesprochen. Heute sprechen wir im Unternehmen Englisch. Gefühlt ist im Unternehmen jedes Land vertreten. Einfach toll!

Es gibt viele interessante Baustellen wenn man nur Vertrauen hätte und Lösungen bis zum Ende umsetzen würde sowie Verantwortlichkeiten und Dokumentation klar definieren würde. Abteilungswirrwarr durch mangelnde Definition und Namensgebung undurchsichtig und erschwert die Umsetzung von Projekten.

Ist verbesserungswürdig, da die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen bzw. vor Veröffentlichungen von Mitteilungen, am Kundenservice teilweise vorbeigeht.

Ich bin in einer Filiale, und wir haben sowieso längere Öffnungszeiten als andere Banken. Durch das Schichtsystem ist das aber gut planbar, so habe ich auch frei zu Zeiten, wo andere arbeiten, und kann entspannt einkaufen oder habe Freizeit.

Manchmal hat ein Tag zu wenig Arbeitsstunden ... Was aber ganz toll ist: neben dem normalen Urlaub von 30 Tagen hat man noch die Möglichkeit, Urlaubstage dazukaufen zu können. Das habe ich letztes Jahr gemacht - so habe ich eine sehr erholsame längere Urlaubsauszeit gehabt!

Oft stressig durch viele Aufgaben gleichzeitig, aber das gute Verhältnis zumeinen Kolleginnen und Kollegen reißt es heraus - mit einem flotten Spruch, gegenseitiger Motivation und ab und zu mal lachen haben wir bisher noch den größten Stress bewältigt.

Es gibt eine klar strukturierte Kommunikation. Trotz allem hat der Vorstand ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter

Wer möchte, kann die für seinen/ihren Arbeitsplatz erforderlichen und angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen in Anspruch nehmen. Weiterbildung wird im Haus GROSS geschrieben.

Bei wichtigen privaten Terminen ist es immer möglich die Arbeitszeit entsprechend anzupassen.

Solide ausgestattete Arbeitsplätze, teilweise große Unterschiede zwischen altmodischen Filialen und modernen Arbeitsflächen. z.B. Höhenverstellbare Tische sollten schon längst Normalität sein. WLAN zum Arbeiten nicht überall vorhanden, alte Teppiche, alte Sanitäranlagen etc.

Orientierung am Tarifvertrag der genossenschaftlichen Gruppe.<br/>Zusätzlich wird ein Bonus bezahlt (im Vergleich zu anderen Genossenschaftsbanken positiv abgrenzend). Dies wird im Unternehmen aufgrund der langjährigen Zahlung mittlerweile als Besitzstand angesehen und führt regelmäßig zu negativen Äußerungen der langjährig Beschäftigten, falls ein Kollege mal "mehr" bekommen hat. Das ist Wohl der Fluch der guten Tag.

Die Kommunikation im Team ist gut. Für die interne Kommunikation innerhalb des Gesamthauses werden allerdings zu viele Plattformen genutzt. Wünschenswert wäre eine übersichtliche, aussagekräftige Plattform, die Informationen gut und übersichtlich vermittelt.

Nachhaltigkeit in der starkem Finanzierung von erneuerbaren Energien. Eigener Energieverbrauch hat Verbesserungspotential

Die Chancen für junge Menschen, in unserem Unternehmen Karriere zu machen, stehen besser denn je: egal ob Ausbildung oder duales Studium. Zudem haben sich inzwischen einige "Quereinsteiger" gut eingefunden und sich intern weiterentwickelt.

Es finden je nach Teameinheit wöchentliche, monatliche oder quartalsweise Austausche statt. Moderiert werden die Formate je nach Art von der Geschäftsleitung, den Kollegen oder externe Verbundpartner.<br/>4 Sterne, da man einerseits von Kollegen hört, dass es zu viel Infos sind und andererseits zu wenig. Das richtige Maß ist schwierig für die Gesamtheit zu finden.