Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung- familienfreundlich
- sozial
- am Menschen interessiert
- Arbeitsbedingungen so angenehm wie möglich gestalten, in vorgegebenem Rahmen
Work-Life Balance
Das Meiste.
Eigentlich spannendes Konzept mit dem dualen Studium und der Forschung mit Partnerunternehmen.
produktive Arbeitsumgebung
- Restriktionen aus Präsidium, die eigenes Arbeiten einschränken
Mangelnde Wertschätzung vor allem von Sekretärinnen und Mitarbeiterinnen, z. B. Prüfungsamt
Hochgradig manipulativer Führungsstil der Hochschulleitung, z.B. Zurückhalten von Informationen, Selektive Bevorzugung/Benachteiligung von Kolleg*Innen.
Probleme werden auf Seiten der Hochschulleitung gerne ausgesessen, z.B. auch im Zuge der Corona-Pandemie, oder auf die Professor*Innen abgewälzt.
Insgesamt geht es nur darum die Ziele der Hochschulleitung zu erreichen und diese in einem möglichst guten Licht darzustellen.
Insgesamt kein schönes Umfeld um frei zu lehren und zu forschen.
Es scheint so, dass die Hochschule von der Führung vor allem zur Selbstdarstellung genutzt wird - Hauptsache das Dekanat und Rektorat erreicht seine Zielvorgaben.
Gebäude heizt im Sommer extrem auf
Weniger Bürokratie
Den Strategieprozess, den das aktuelle Rektorat gestartet hat und betreibt, bildet eher einen Rahmen für die Dinge, die ohnehin laufen. Eine echte Zukunftsausrichtung auf ein bestimmtes Ziel hin ist nicht zu erkennen. Hier gäbe es noch Potenzial.
Aufstiegsmöglichkeiten auch ohne Studium bei außergewöhnlichem Engagement
Rektor und Prorektor sollten dringend direkt von den Kolleg*Innen gewählt werden, so wie es an anderen Hochschulen üblich ist.
Ein echtes Miteinander und Wertschätzung der Mitarbeiter*innen ist dringend notwendig. So könnte man auch die hohe Personalfluktuation und die 'innere Kündigung' vieler Kolleg*innen in den Griff bekommen.
Der am besten bewertete Faktor von DHBW Karlsruhe ist Work-Life-Balance mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Fokus liegt darauf, dass v.a. Arbeiten und Familie gut in Einklang gebracht werden kann.
Die DHBW bietet sehr viel mehr Freiheiten und Spielräume, als man in der Wirtschaft gemeinhin trifft. Als Prof setzt man sich eigene Ziele und Herausforderungen, je nach Arbeits- und Forschungsschwerpunkt. Klar gibt es Bürokratie, die extrem nerven kann. Aber das ist in öffentlichen Institutionen wahrscheinlich unvermeidbar.
Gut, man kann die Arbeitszeit frei einteilen (momentan zu Corona Zeiten)
Gleitzeit, wöchentliche sportliche Mittagspause
Sowohl Workaholics als auch Tiefenentspannte können sich ihr Tempo größtenteils selbst bestimmen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DHBW Karlsruhe ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Nicht transparent, fehlende ehrliche Ansprache von Problemen
Die Hochschulleitung kommuniziert nur selektiv. Teilweise werden wichtige Informationen aktiv zurückgehalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Welche Karriere? Die DHBW bietet fast nur W2-Stellen, d.h. man bleibt sein komplettes Berufsleben auf einer Stufe. Nur bei der Übernahme von Leitungs- oder Sonderfunktionen erhält man Zulagen oder eine W3-Stelle.
Für Weiterbildung gibt es eine Reihe von Angeboten, aber die interessanten Sachen muss man selbst besorgen. Aber das kann man von Profs wohl auch verlangen.
Nicht möglich
Es gibt immer Möglichkeiten, sich weiter zu bilden
