Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Parkplatz
Barrierefrei
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungIn meiner Abteilung herrscht gute Laune, ich bin weder überlastet noch unterfordert und das Gehalt kommt pünktlich.
Die Branche, in der er tätig ist.
Tolle Atmosphäre. Man fühlt sich wohl, alle Kollegen sind nett. Die Anlage ist ein Ort von Ruhe. Ich kann nichts negatives sagen und den Arbeitgeber weiterempfehlen.
1. Das ich dort nicht mehr arbeite. 2. Das es dort eine Handvoll wahnsinnig netter Menschen gibt, die noch wissen, was sich gehört.
Lange Tradition, dennoch offen für neue Ideen/Techniken (ausbaubar!); gute und teilweise flexible Arbeitszeiten
Ich hätte gerne die Möglichkeit um zehn erst anzufangen. Nicht jeder ist ein Early Bird.
Flexible Arbeitszeiten können kaum als flexibel beschrieben werden.
Firmenkultur, die aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts zu stammen scheint.
sehr viele erhalten Gehalt unter Tarif, was neben den Strukturen oft ein Grund zum Wechsel auch nach vielen Jahren ist
u.a.:
- keine Projektarbeit
- keine abteilungsübergreifenden Teams
- keine modernen Managementmethoden
- kein brauchbares Kennzahlensystem
- keine Top Down Kommunikation
- kein Unternehmensvision
- Managementfehler der Vergangenheit werden nicht nur nicht erkannt sondern weiter perpetuiert
- keine moderne Unternehmensphilosophie
- keine echte Personalarbeit (nur Lohnbuchhaltung)
- kein Respekt der Führungsebene gegenüber anderen
Mitarbeiter wahr nehmen, zuhören, mehr für diese tun (auch in schwierigen Zeiten).
Kommunikation verbessern.
Respektvoller und vertrauensvollen Umgang einführen.
Mitarbeiter wie Menschen behandeln. Offen kommunizieren. Probleme lösen, anstatt sie auf dem Rücken der Mitarbeiter auszutragen
Strukturveränderungen nötig: z.B. genauer definierte Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten, besseres Onboarding und Offboarding. Mitarbeiterbindung: jüngere Menschen werden mit den bisherigen Strukturen und Systemen oft nicht angesprochen bzw. bleiben dann nicht längerfristig.
Konkurrenzdenken zwischen den Abteilungen beseitigen.
Prozesse verschlanken, Bürokratie abbauen, eindeutige Zuständigkeiten schaffen.
Den Mitarbeitern vertrauen, statt sie misstrauisch zu micro-managen.
Ziele und Strategien klar kommunizieren.
Nachdenken. Über den eigenen Tellerrand schauen. Informationen darüber einholen, wie in dieser Zeit von fortschrittlichen Unternehmen in den Bereichen Mitarbeiterführung und HR-Management agiert wird. Mal die eigens herausgegeben Bücher zu Themen wie Mobbing, psychische Belastungen am Arbeitsplatz sowie Corporate Happiness konsultieren. Endlich aufwachen und bemerken, dass die 70er-Jahre lange vorbei sind und die Maxime "Das haben wir schon immer so gemacht!" für die Zukunft des Hauses nur schädlich ist.
Nicht nach Schuldigen sondern nach Lösungen für vorhandene Probleme suchen. Und ...
Der am besten bewertete Faktor von Erich Schmidt Verlag ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Kollegen halten teils zusammen, daher sind wahrscheinlich noch viele MA für das Unternehmen tätig.
innerhalb der Abteilung in der Regel sehr gut, Kontakt zu anderen oft nur bei persönlichen Gesprächen
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut. Auch aus anderen Teams habe ich ähnliches gehört. Leider gibt es, wie in den meisten Unternehmen, auch Kollegen die Ihr Ding machen.
Der Zusammenhalt leidet unter den nicht vorhandenen Vertretungsregelungen. D.h. wenn dein Kollege krank wird, musst du natürlich seine Arbeit mit machen. Wenn der andere Kollege auch noch krank wird, arbeitest du eben für drei usw.
Bis auf ein paar Ausnahmen, die auf ihren Vorteil bedacht sind oder wenig Rückrat zeigen, fühlte ich starke Sympatien.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Erich Schmidt Verlag ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es findet keine vertikale Kommunikation statt. Jede Ebene lebt für sich allein und gibt keine Information an die darunter liegende weiter. Auf horizontaler Ebener herrschen Tratsch und Flurfunk.
Keine (klare) Kommunikation.
Im operativen Bereich erhalte ich alle notwendigen Informationen, sobald ich diese benötige. Unternehmensweite Informationen erfolgen jährlich im Rahmen einer Betriebsversammlung. Dazwischen kann man sich die benötigten Informationen aber selbstständig erfragen.
überflüssiges, negatives zu viel und wichtiges zu wenig
intern zu wenig transparente Kommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich habe da sGefühl, dass Seminare und Weiterbildungen nur für spezielle MA gelten. Karriere ist nicht möglich.
Interne Webinare - aus Zeitgründen während Arbeitszeit nicht immer nutzbar. Weiterbildung außerhalb Arbeitszeit wird bezahlt, aber man muss sie sich selbst suchen.
Interne Stellenwechsel sind möglich und werden nicht blockiert. Ebenso der Aufstieg, wenn Führungspositionen frei sind. Weiterbildungen werden anlassbezogen durchgeführt und wenn man einen Vorschlag für eine Weiterbildung hat, wird der in der Regel auch akzeptiert.
Ein Aufstieg ist eher unmöglich, Weiterbildung habe ich nicht erlebt.
Weiterbildungen für die Mitarbeiter werden in manchen Abteilungen einfach nicht angeboten.
