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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
EssenszulageTeamspirit, schnelle Umsetzung von Ideen, stetiger Austausch im Team, wertschätzender Umgang.
Tolles Team, jeder ist mit Herzblut dabei, das reiß jeden mit.
Super Engineering, viel Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten
Spannenden Aufgaben, top qualifizierte Kollegen, moderne Technologie, schnelles Wachstum und die Möglichkeit, interessante Aufgaben zu übernehmen. Viel Vertrauen der Vorgesetzten, die auch immer ein offenes Ohr für mich haben und mich unterstützen.
Profitables Unternehmen mit ausserordentlicher Transparenz über wirtschaftliche und strategische KPIs in jedem Quartal. Technische Teams auf wirklich extrem hohem Niveau, hier entwickelt man sich weiter.
Ehrlich gesagt, nix.
Ständig zu viele Quartalsziele und viel zu wenig Fokus auf Stabilität.
Keine (richtige) QA.
Eine Geschäftsführung, die das eigene Hygienekonzept ignoriert (Coronavirus).
Das offensichtliche Krankmacher nicht gemaßregelt werden.
Kommunikation, Micromanagement, Unterbesetzung, Hierarchie
Bis jetzt keine schlechte Erfahrung gehabt.
Im Laufe des Wachstums sollte auch in einen (dünnen) Middle-Management-Layer investiert werden. Home-Office-Regelung ist super, sollte aber klarer definiert werden. Mehr Unterstützung bei Team-Events innerhalb der Teams (regelmäßige Firmen-Events sind trotzdem super). Jobrad fänd ich super!
Ich wünschte man könnte ein Jobrad (Leasing) seinen Mitarbeitern ermöglichen, dass wäre toll.
Tage auf Konferenzen werden mit 1.000 € des Bildungsbudgets verbucht: das finde ich zu viel und wirkt, als ob die Teilnahme für den Arbeitgeber nur kostet und nichts bringt.
Förderung von ÖPNV wäre sinnvoll, auch wegen steigender Kosten, und senkt die Hürde den Arbeitsweg auf sich zu nehmen.
Viele Räume sind so grau und nüchtern wie ein Steuerformular: da sollte ein Profi mal gestalten und ggf. auch die Pflege übernehmen.
Mehr Ruhe-Inseln schaffen
Ich habe keine Wünsche, bis auf das Aussortieren von Schlechtleistern, von denen es zum Glück nur wenige gibt. Macht ansonsten einfach weiter so, es ist top hier zu arbeiten.
Der am besten bewertete Faktor von EXARING ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Mir ist kein Unterschied in der Behandlung der Kolleginnen und Kollegen aufgefallen.
Es wird zwar nicht immer gegentert, aber genau das finde ich super. Zumal die weiblichen Kollegen immer gleich behandelt werden.
Ausgewogenes Verhältnis m/w, MitarbeiterINen aus 15 Nationen.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an. Viele machen da alles richtig, schade dass das obere Management oft doch noch sehr altmodisch denkt.
An der Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss noch stark gearbeitet werden. (Stichwort flexibles Homeoffice)
Im Bereich Entwicklung ist der Anteil an Frauen relativ gering - was aber wohl eher dem Arbeitsmarkt geschuldet ist. Insgesamt gibt es wenig Hierarchien und Geschlecht spielt eher keine Rolle.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EXARING ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ich fürchte, es ist auf Organisationseben nicht vorhanden. Einzelne Mitarbeiter versuchen hin und wieder Ideen einzubringen, aber scheitern dann an Vorgesetzten/Geschäftsführung.
Neuer waipu.tv Stick wird aus China eingeschifft. Kein Wille da, das ganze auszugleichen.
Mir sind ausser einem extra Papiermülleimer in der Küche keine Initiativen bekannt.
Mir sind keinerlei Umweltinitiativen bekannt. ÖPNV wird nicht unterstützt.
Eher unterentwickelt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Keine klassische "Karriereleiter" und auch sonst keine Struktur, um Mitarbeiterweiterentwicklung zu fördern (z.B.: keine strukturierte Feedback-Kultur).
Weiterbildungsmöglichkeiten zwar vorhanden, aber nicht instituzionell gefördert.
Weiterbildungsbudget könnte etwas klarer definiert und transparenter sein.
Eigenes Fortbildungs-Budget für jeden Mitarbeiter
Zum "Titel-Sammeln" sollte man nicht anfangen, unsere Hierarchien sind flach. Dadurch werden aber auch viele Konflikte vermieden, Vorhaben werden zum Team-Effort. Ein gutes Weiterbildungsbudget lässt freie Wahl wie man es einsetzt, fordert aber eigene Motivation. Engagement in Themenbereichen wird belohnt.
Weiterbildung ist sehr flexibel geregelt. Es gibt ein ordentliches jährliches Budget für jeden Mitarbeiter. Karriere: sehr flache Hierarchie, deswegen formell nur Mitarbeiter/Teamlead/Geschäftsführung möglich.
