Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 156 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Rabatte
Diensthandy
EssenszulageMan ist mit schweren Fällen nie alleine. Der Personalrat kümmert sich super um die Mitarbeiter. Die Work-Life-Balance! Guter Umgang mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Relativ flexibles Arbeiten im Homeoffice. Gute Vertrauensbasis (manchmal zu viel).
das verbeamtet sein
Vorgesetzte sind fair
Ausbilder sind nicht für ihren eigenen Job geeignet
eigene Finanzschule und Hochschule
Flexibilität wird ganz groß geschrieben. Homeoffice ist in großem Umfang möglich. Das Aufgabenspektrum ist breit.
Beamtenverhältnis, Flexible Arbeitszeit sowie Home-Office und die Möglichkeit auf ein Sabbatjahr.
Kriesen sicher und es wird kein Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Schlechte Digitalisierung
Hohe Arbeitsbelastung durch Personalmangel, trotzdem keine Anpassung der Voraussetzungen für die jeweilige stelle
- die 41h Woche
- festgelegte Löhne (es dauert bis man ein paar Euros mehr verdient)
- unterbesetzt
Unzumutbare Technik, schlechte Bezahlung für die zuleistende Arbeit, schlechte Führungskräfte
Die Ausbildung war der Horror. Hab vorzeitig abbrechen müssen.
Kantine kostet für Angestellte genau so viel wie für Externe.
Mehr Wertschätzung an Beschäftigte durch Sonderzahlungen, mehr Gehalt bzw. allgemein mehr zusätzliche Leistungen.
Reduzierung der Stunden!
Wer arbeitet schon gerne 41 Stunden die Woche?!
Wertschätzung erreicht man nicht durch einen Weihnachtsgruß von Minister per Mail oder Brief!
Mehr auf Werbung der eigenen Mitarbeiter setzen und nicht überall teure Werbung schalten, obwohl Mitarbeiter aus der Finanzverwaltung flüchten oder die verbleibenden nur Ihre Zeit bis zur Pensionierung absitzen und davor warnen in der Finanzverwaltung anzufangen.
Schafft die 41 Stunden Woche ab und bezahlt die Angestellten/Beamten angemessen für die massive Mehrarbeit die Sie leisten müssen. Da muss man sich schon fragen wie das Geld reichen soll bei den Minigehalt. Das Angebot ist einfach schlecht da hilft auch die Mindestpansion nicht als Argument sich für den Arbeitgeber zu entscheiden!
Ein komplettes Umdenken, kein jugendlicher würde freiwillig mit 16 Jahren so einen Job für so mieses Geld machen. Außerdem sollte man den Auszubildenden und Studenten tatsächlich die versprochene Hilfe geben, statt sich selbst zu profilieren wie toll man sich um die einzelnen Jugendlichen kümmern würde.
Da die meistem Änderungen vom Finanzministerium und der Obersten Finanzdirektion beschlossen werden müssen sind die Änderungvorschläge allgemein bekannt und können lokal nur mit mehr Transparenz ausgeglichen werden.
Mehr auf die Meinung der Mitarbeiter hören und nicht einfach über den Köpfen von allen Sachen entscheiden die keinen Sinn ergeben und im laufenden Geschäft eher hinderlich sind als unsere Arbeit zu erleichtern.
Der am besten bewertete Faktor von Finanzverwaltung NRW ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Gleichberechtigungsbeauftragte vorhanden, keine Unterschiede zwischen Gehältern bei Mann u. Frau
Ein Großteil des Kollegiums ist weiblich (spiegelt sich in den Führungspositionen ebenso wieder). Zudem stellen körperliche Beeinträchtigungen kein Hindernis dar.
Frauen und Männer werden gleichberechtigt behandelt, Wiedereinstieg ist problemlos möglich.
Meines Erachtens werden Frauen grundsätzlich besonders gefördert.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie ihre männlichen Kollegen, die Führungsebene wird größtenteils von Frauen besetzt. Einziger Nachteil: Aufgrund alter Strukturen setzen sich die weiblichen Kolleginnen gegenüber den Männern (oft wegen ihrer Gewohnheitsrechte à la „haben wir immer schon so gemacht“) nicht durch. Masterstudiengänge & Talentförderprogramme sind zwar eigentlich für alle zugänglich, sind wegen der Anforderungen (z. B. 7 Jahre Berufserfahrung) oftmals dann doch nur für männliche Kollegen erreichbar. Der erste Jahrgang im Masterprogramm bestand somit ausschließlich aus Männern, die ...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Finanzverwaltung NRW ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Finanzbeamte sind verschrien. Oftmals weil entweder der Bürger schlecht oder wenig informiert ist oder generell nicht mit den von der Politik angewiesenen Steuern und deren Sätze einverstanden sind. Durch die eigene freundliche Art sind die Bürger in der eigenen Zuständigkeit ebenfalls positiv gesinnt in Gesprächen mit freunden ist der Titel finanzbeamter mit langeweile gekrönt was auf Grund der Arbeitsmenge nicht stimmt.
Klischees über das Beamtentum herrschen leider immernoch, werden aber zu großen Teilen nicht erfüllt. "Arbeit" ist lange kein Fremdwort mehr, die Digitalisierung schreitet auch in der Verwaltung voran und eine immer jünger werdende Belegschaft wird weitere Strukturen aufbrechen.
Sowohl privat als auch bei Kontakt mit Bürgern wird man schlecht gemacht, aufgrund der Arbeit im Finanzamt
Das Image ist schon ziemlich schlecht. Aber! Das System ist schlecht, nicht die Mitarbeiter.
Beamtenvorurteile treffen tw. zu, z. B. was das Pausenverhalten angeht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).
Weiterbildungen bringen alle nicht viel, wenn man im Amt bleibt, da man dadurch nicht mehr Geld erhält bzw. eine bessere Position. Man wird auf der Arbeit bewertet und aufgrund dessen dann Jahre später irgendwann mal (wenn man in den Wartelisten hochgerutscht ist) befördert. Befördert heißt dann: ca. 50-80€ mehr im Monat.
Als Mitarbeiter im mittleren Dienst muss man für alles den Aufstieg machen. Dadurch fühlt man sich oft nicht wertgeschätzt. Möglichkeiten Dozent zu werden wurden gestrichen und auch in Planungsstellen in der OFD zu gehen gestaltet sich schwierig.
Für die, die das Studium mit einer 1 absolvieren möglich. Alle Anderen müssen sich halt fügen und "gucken wo sie bleiben".
Um aus dem mittleren Dienst raus zu kommen muss man das Studium machen andere gute Möglichkeiten gibt es nicht
Grundsätzlich viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Förderung variiert aber zwischen den Führungskräften.
