Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Oktober 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Fraport AG, ein Flughafenbetreiber, wird von Mitarbeiter:innen in vielerlei Hinsicht bewertet. Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima werden als herausfordernd beschrieben, geprägt von Stress, mangelndem Zusammenhalt und politischen Grabenkämpfen. Es gibt jedoch auch positive Rückmeldungen zu kleinen, herzlichen Teams und einem Gefühl der Zusammengehörigkeit wie in einer zweiten Familie.
Die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten scheinen begrenzt und oft von Beziehungen oder sozialem Status abhängig zu sein. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als verbesserungswürdig wahrgenommen, wobei es sowohl Mängel in der internen Kommunikation als auch im Umgangston gibt.
In Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein gibt es gemischte Meinungen. Während einige nachhaltige Initiativen loben, kritisieren andere den Flughafenbetrieb und den Einsatz von Diesel-Fahrzeugen.
Das Verhalten der Vorgesetzten wird unterschiedlich bewertet, wobei Kritik an fehlender Fehlerkultur und autoritärem Verhalten geäußert wird.
Gut finden Arbeitnehmende:
Herzliche Teams mit starkem Zusammengehörigkeitsgefühl
Nachhaltige Initiativen zur Umstellung auf Elektrofahrzeuge
Transparente Kommunikation im Team und mit Vorgesetzten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnder Zusammenhalt und politische Grabenkämpfe
Begrenzte Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Verbesserungsbedarf in der internen Kommunikation und im Umgangston
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei Fraport AG scheint durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst zu sein. Einige Mitarbeiter:innen berichten von einer eher stressigen Umgebung, in der die Angst vor Fehlern und falschen Entscheidungen präsent ist. Zudem wird eine gewisse Unzufriedenheit und Unfreundlichkeit unter den Kolleg:innen bemerkt, was möglicherweise auf den allgemeinen Stress und die mangelnde Zusammenarbeit zurückzuführen ist. Es scheint auch Herausforderungen in Bezug auf politische Grabenkämpfe und eine variable Atmosphäre je nach Schichtzusammenstellung zu geben.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Einige Mitarbeiter:innen heben hervor, dass sie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit verspüren, vergleichbar mit einer zweiten Familie. Darüber hinaus wird ein kleines, herzliches Team positiv bewertet. Allerdings scheint das Betriebsklima insgesamt von einem Mangel an Fairness und Vertrauen geprägt zu sein, wobei insbesondere die IT-Abteilung genannt wird. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre bei Fraport AG als herausfordernd beschrieben wird, aber auch positive Aspekte aufweist.
Fraport AG bietet eine Reihe von Ausbildungsmöglichkeiten, doch es scheint, dass die Karriereentwicklung nach dem Studium begrenzt ist. Die Aufstiegsmöglichkeiten könnten eingeschränkt sein und stark von den Vorgesetzten abhängen. Es wird berichtet, dass externe Schulungen und Weiterbildungen, insbesondere im IT-Bereich, kaum möglich sind und Versprechen diesbezüglich nicht immer eingehalten werden.
Es gibt Hinweise darauf, dass interne Weiterbildungschancen schwierig zu finden sind und in den letzten Jahren viele Möglichkeiten zur Weiterbildung gekürzt wurden. Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, mehr Geräte zu bedienen durch entsprechende Schulungen, doch dies könnte zu erhöhtem Stress führen. Gehaltstechnisch scheinen die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt zu sein.
Es wird angedeutet, dass strenge juristische Prozesse das Wachstum im Unternehmen behindern könnten und Kritik nicht immer positiv aufgenommen wird. Es besteht der Eindruck, dass die Karrierechancen für Ausländer:innen begrenzt sein könnten.
Die Gehaltsstruktur bei Fraport AG wird als überdurchschnittlich gut wahrgenommen, obwohl einige Mitarbeiter:innen eine höhere Vergütung wünschen. Die Sozialleistungen sind ebenfalls positiv zu bewerten, obwohl es Anzeichen gibt, dass diese in der jüngsten Vergangenheit reduziert wurden. Es existieren starre Gehalts- und Leistungsbänder, die das Engagement einiger Kolleg:innen beeinflussen könnten.
Ein weiterer Aspekt ist das bemerkte Gehaltsgefälle zwischen jüngeren und älteren Mitarbeiter:innen. Dies scheint dazu zu führen, dass talentierte junge Kolleg:innen das Unternehmen verlassen, da sie keine Aufstiegschancen im Gehaltsgefüge sehen. Im Vergleich zu anderen Stellen am Flughafen wird die Bezahlung bei Fraport AG von einigen als weniger attraktiv empfunden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Bezahlung an den öffentlichen Tarif angelehnt ist und außertarifliche Verträge hauptsächlich für Teamleiter:innen existieren.
Bei Fraport AG scheinen die Aufgaben vielfältig und interessant zu sein. Die Möglichkeit, an Projekten mitzuarbeiten, bietet Abwechslung und ermöglicht es den Mitarbeiter:innen, spannende Aufgaben zu übernehmen. Darüber hinaus wird der Arbeitsplatz am Flughafen aufgrund seiner abwechslungsreichen Tätigkeiten geschätzt. Es wird betont, dass die Tätigkeiten auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen abgestimmt sind, um Freude bei der Arbeit zu gewährleisten.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Es wird angegeben, dass es wenige Stellen für ältere Mitarbeiter:innen gibt und die Arbeitsgeräte veraltet sind. Zudem scheint es zeitweise hektische Situationen zu geben, die direkten Menschenkontakt erfordern. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es wenig Zeit gibt, sich um vielseitige und interessante Projekte zu kümmern. Schließlich wird bemerkt, dass die Arbeitsbedingungen insbesondere für jüngere Kolleg:innen als unfair empfunden werden könnten.
Benefits
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 732 Mitarbeitern bestätigt.
In der Abteilung wurde ich super aufgenommen. Die Praktikabetreuung wurde hier wirklich perfektioniert. Man wird direkt überall mit eingespannt, bekommt auch Verantwortung übertragen (wenn man dies will) und ist nicht einfach als "Prakti" abgestempelt. So kann man bei Workshops auch eigene Teile moderieren, diese konzeptionieren und auch selbst nacharbeiten. Es gibt separate Termine um das theoretische Wissen hinter den praktischen Tätigkeiten zu erfahren. Austauschtermine sind vorhanden. Würde es immer wieder machen :)
Das tolle Team und Miteinander. Es könnte nicht besser sein. Zudem die Flexibilität, die man bekommt. Man hat viele Möglichkeiten innerhalb des Konzerns, was Weiterentwicklung angeht und kann Arbeits- und Berufsleben durch flexible Arbeitszeiten gut unter einen Hut bringen. Zudem ist das Arbeitsumfeld direkt am Flughafen natürlich super spannend und mal etwas ganz anderes.
Fraport kümmert sich gut um seine Praktikanten, es wird regelmäßig nach uns geschaut, wir werden als vollständiges Teammitglied behandelt, es wird sich viel Mühe gegeben uns eine große Bandbreite von Eindrücken in auch von anderen Abteilungen anzubieten.
Ich darf viele Aufgaben und Projekt selbstständig betreuen und durchführen. Mir wird genauso viel Vertrauen geschenkt, wie ein festangestellte Person. Es wird sehr darauf geachtet, keine Überstunden zu machen bzw. diese sofort abzubauen. Die Mischung aus
- Nicht nur Büroarbeit, sondern auch vor Ort Termine in Immobilien. Dadurch lernt man viel und das Praktikum wird abwechslungsreicher. - angemessene Arbeitszeiten - angenehme Betreuung - offene und freundliche Kommunikation
Das Onboarding hat nicht wirklich gut geklappt, da viele Kollegen im Homeoffice oder im Urlaub waren und sich recht wenig Zeit für die Einarbeitung genommen wurde. Zusätzlich gibt es keinen Prozess, der den Praktikanten gegen Anfang der Tätigkeit Zugänge
Lange Prozedere bis was da ist/funktioniert, allein ein Telefon zu bekommen hat 6 Wochen gedauert Alte Technik, alles sehr langsam, teilweise nicht wirklich funktionsfähig
Fraport insgesamt scheint keinen Wert auf die Bindung der Mitarbeitenden zu legen…die Personalprozesse sind leider sehr unprofessionell und langwierig.
Transparenter mit potenziellen Gehaltserhöhungen/Aufstiegen umgehen. D.h. vielleicht sogar genaue Schaubilder erstellen, ab wann man in welche Bereiche wechseln kann oder in welchen Positionen es Sinn macht andere Wege intern des Flughafens einzuschlagen, um den Flughafen weiter nach vorne zu bringen. Denn nur eine Jobbörse ist dafür nicht die Lösung. Es wird immer viel geworben mit Aufstiegsmöglichkeiten und betriebsinterne Berufswechsel/Aufstiegen. Und jetzt sogar ein eigener Slogan: Fraport. Deine Welt der Möglichkeiten. Aber einmal erklären wie man auf diese Möglichkeiten aufmerksam wird ...
Führungskräfte bestärken, Führung ohne Angst vor Repressalien zu tätigen und Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Vielfach sind Führungskräfte aufgrund interner Termin nicht erreichbar und halten Themen somit auf. Unzuverlässigkeit von der Termintreue kommt hinzu. Vielfach Termin Verschiebungen und Gräbenkämpfe um Budget und Anerkennung mit anderen Abteilungen sind demotivierend.
Fraport stellt sich als weltunternehmen dar. Aber diskriminierend auf jeder Basis. Man braucht durch das Terminal laufen. Einfach mal schauen wer welche arbeiten macht. Putzleute Gepäckwagenschieber Toilettenpersonal usw. Alles ausländische Mitarbeiter. Führungsebene zu 98% Deutsche Menschen. Als Ausländer hat man 0 Möglichkeit sich weiter Zu bilden.
Je höher die Ebene, desto weniger Kontakt zu den einfachen Arbeitern. Hinterfragt doch mal die geschönten Zahlen, kommt runter in die Werkstätten, macht euch ein Bild vor Ort. Hier sind viele noch motivierte, gewissenhafte und vorbildliche Arbeiter die sich aber mehr und mehr vernachlässigt und ungehört fühlen
Der am besten bewertete Faktor von Fraport ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 80 Bewertungen).
Der Kollegenzusammenhalt hat mir besonders gefallen, das Arbeiten mit meinen direkten Kollegen hat mir immer Spaß gemacht und ich habe mich sehr wohlgefühlt. Wir haben zum Beispiel auch regelmäßig die Mittagspausen zusammen verbracht.
Innerhalb der Abteilung auch schon schlechter als vorher. Die Leistungsträger sind an ihre Grenzen gekommen und sind kaum ansprechbar und wenn doch dann extrem gereizt. Das führt zu unnötigen Problemen auf der Arbeitsebene. Der Zusammenhalt außerhalb der Abteilung ist durchwachsen. Jede Abteilung für sich fungiert hier eher als Silo. Die Führung lebt das Ganze leider so vor.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,4
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 87 Bewertungen).
Es gibt fast keinen Beruf, der hier nicht ausgebildet wird. Es werden auch Berufs integrierte Studiengänge angeboten und zum großen Teil mitfinanziert. Manko hierbei leider, nach dem Studium wird man nicht weiter im Betrieb gefördert. Gehalts technisch geht es leider auch nicht vorwärts. Viele fertig studierte, junge Spezialisten verlassen das Unternehmen mit der Zeit. Externe Schulungen und Weiterbildungen im eigenen Bereich der IT sind ein Ding der Unmöglichkeit.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort kann vereinzelt die Karriere traumhaft verlaufen, unverschämt gut. Generell möchte man den einfachen Arbeiter, sofern dieser gut und vorbildlich ist jedoch am liebsten klein und ungebildet lsssen und somit an die Stelle binden
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Fraport wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Transport/Verkehr/Logistik schneidet Fraport besser ab als der Durchschnitt (3,3 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Fraport als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 761 Bewertungen schätzen 48% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 167 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Fraport als eher modern.