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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Homeoffice
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
ParkplatzArbeitsbedingungen, flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten. Möglichkeiten, in verschiedene Bereiche innerhalb des Axel Springer-Konzerns "hineinzuschnuppern".
Vorgesetzen-Verhalten, liebe Kollegen, gute Behandlung in Coronazeiten, viel Kommunikation.
Flache Hierarchie. Für jeden ist etwas dabei z.b. Forschung in AI und VR sowie klassische Software Projekte mit modernen Technologien. Per jobswap in andere Konzernbereiche schauen können. Die Feelgood Managegenden leben für ihre Rolle
Ich hätte nie Axel Springer als Arbeitgeber in Erwägung gezogen, aber Ideas Engineering ist ein besonderer Ort. Hier habe ich Agiles Arbeiten gelernt und ich konnte mir unglaublich vielen Technologien aneignen. Durch die flachen Hierarchien und die Sonderstellung im Konzern geht es auch ordentlich in die Breite - alle Aufgaben werden von den Teams wahrgenommen. Mitarbeit und Partizipation sind hier gefragt.
Wer sich weiterentwickeln will, ist hier genau richtig. Tonnen von tollen Menschen und freie Entfaltungsmöglichkeiten.
exterm flache Hierarchien, breites Aufgabenspektrum, top Arbeitsbedingungen, viele Möglichkeiten
Teams sind für sich. Es gibt viel Cliquenbildung, aber keinerlei Gemeinsamkeiten oder Führung. Offiziell werden verschiedene Persönlichkeiten begrüßt und unterstützt, praktisch gibt es aber Konflikte, die nicht gelöst werden, sondern nur unter den Teppich gekehrt und ausgesessen werden. Bestimmte Einzelpersonen haben scheinbar viel zu viel Einfluss und das "Management" überlässt jedem sich selbst. Projekte ziehen sich gefühlt viel zu lange. So richtig professionell gearbeitet wird hier nicht. Insgesamt scheint man auch mehr auf die Außenwahrnehmung wert zu legen, als auf ...
Unnachhaltige Agentur-Projekte, weniger Möglichkeiten als man bereit ist vor sich selbst zuzugeben, kein gutes Image, wird inzwischen leider vom Konzern fremdgesteuert. Früher wollte man sich einen eigenen Namen machen, eigene Ideale durchsetzen, den Konzern zu einem besseren machen, heute heißt es bei negativen Entwicklungen "Darauf haben wir keinen Einfluss, lasst uns lieber darauf konzentrieren, was wir beeinflussen können.", anstatt es zu versuchen. Man hört zu viel "das geht nicht".
Das Image des Mutterkonzerns muss man ertragen können
Mehr Projekte als eigene Produkte - es wird nur B2B gearbeitet. Wer lieber an eigenen Produkten arbeiten möchte, für den ist dies nicht unbedingt das Richtige.
unklare Richtung, viel Politik, teilweise unsichtbare Grenzen
Ideas braucht auch mal eine technisch-fachliche Führung, eine gemeinsame Mission und eine klare Selbstdefinition. Hierarchische Rollen (zu denen man sich ja hin entwickeln kann), sollten auch irgendwie Anerkennung finden innerhalb des Teams/Unternehmens. Aktuell erscheint mir die "Rollen" (z.B. Senior/Team Lead etc) sind nur Pro-Forma und werden nicht wirklich ernst genommen. Wie kann es z.B. sein, dass jemand der eigentlich im Status "Junior" ist, schon Azubis ausbildet?
Die Abteilung sollte ihre Eigenständig betonen und alte Stärken zurückholen. Es war einmal ein toller Laden, um im Springerkonzern zu arbeiten, wenn man das eigentlich nicht in Betracht ziehen würde. Der neuen Abteilung fehlt der Mut auf den Tisch zu hauen, sonst wäre es auch nicht zur Umwandlung in eine Abteilung gekommen. Es sollten agile Arbeitsmethoden ernster genommen werden.
Aufgaben und Projekte sollten noch besser zu Mission und Vision passen
Es fehlt ein 5-Jahresplan mit einer klaren Mission
ein klares Firmenziel
Der am besten bewertete Faktor von Ideas Engineering ist Work-Life-Balance mit 4,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Aktuell sehr gut. Durch die Integration in AS ist es allerdings in Gefahr.
Wenn man sich mit seinem Team synchronisiert kann man quasi arbeiten wann und wo man will. Die meisten firmenweiten Termine liegen am Montag.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ideas Engineering ist Image mit 3,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
sehr schwierig zu sagen. Das Thema "BILD" kommt immer wieder auf und scheint sehr viele zu stören. Es ist auch das Thema, was am häufigsten auftaucht, wenn man sagt, dass man für Axel Springer arbeitet. Manche Kollegen sind wohl auch deshalb schon gegangen; weil sie es erst jetzt wohl nach der Eingliederung in den Konzern bemerkt haben, für wen sie da arbeiten. Intern ist das Image von Ideas schwer einzuschätzen..Ich glaube, dass tatsächlich nicht viele genau wissen, was die Ideas ...
Aktuell auf einem Tiefpunkt, seitdem die Firma geschlossen und in Axel Springer integriert wurde und wir nun den journalistischen Springer-Marken sehr nahe stehen. Nach Außen unbekannt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Also es gibt Programme zur Weiterentwicklung, aber irgendwie werden die nicht so richtig eingesetzt/umgesetzt. Vor allem wenn man nicht mehr Junior ist.
Wird immer unterstützt.
5 Tage im Jahr zur freien Verfügung für Schulungen oder Konferenzen und Budget mit dem man IT typische Weiterbildung bestreiten kann
