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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Flexibel sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Hund erlaubt
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Barrierefrei
Kantine
Firmenwagen
Rabatte
Betriebsarzt
EssenszulageDas Team hat einen extremen Zusammenhalte, es sind so viele kreative und inspirierende Menschen dort
Die Teamevents, Teammeetings und Ausflüge stärken den Zusammenhalt und dass man von allen profitiert
Freitags gibt es einen Jourfixe, bei dem neue Projekte, inspirierende Themen, Messebesuche etc. vorgestellt werden
große Gemeinschaft in den Teams, spannende Projekte mit interessanten Kunden, großer Design Fokus
Tolle, vielfältige, internationale Projekte mit hohem Design-Anspruch. Sehr breit gefächertes Portfolio. Gutes Standing innerhalb der Branche. Großartige Team-Events, die mit viel Engagement und hohem Kostenaufwand geplant und umgesetzt wurden. Ich habe in meiner Zeit dort, viel gelernt und großartige Menschen kennengelernt.
Sehr schönes Büro. Firetags gibt es einen Jourfixe: hier werden Projekte und neue Themen vorgestelt.
Das Team ist die treibende Kraft, der Zusammenhalt ist enorm gut. Auch werden immer wieder Teamevents und Ausflüge veranstaltet.
häufig großer Zeitdruck in den Projekten
Fehlende Empathie gegenüber der Bedürfnisse und Gefühle der Mitarbeiter. Der Führungsstil ist sehr schwäbisch: "Nicht gemotzt, ist genug gelobt". Das Potential der talentierten und engagierten Mitarbeiter könnte mit bessern Verhalten der Chefs erfolgreicher genutzt werden. Fehlende vorausschauende Planung führt zur Überlastung des Teams.
Kommunikation muss besser werden.
Teilweise fehlt die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, hier ist auch das Thema Gehalt zu nennen.
Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Team ist ausbaufähig. Vieles erfährt man entweder gar nicht, zu spät oder durch den „Buschfunk“. Sorgt teilweise für Verwirrung und es bleiben viele Fragen offen.
Änderungen, die vorgestellt werden, werden oft nicht entsprechend umgesetzt
Noch flexiblere Arbeitszeiten und Stundeneinteilungen / individueller auf den Arbeitnehmer eingehen
Positive Kritik Kultur
Mehr Wertschätzung und Förderung für die Mitarbeiter – die Fluktuationsrate verbessern. Mitarbeiter längerfristig an das Unternehmen binden und Identifikation stärken.
Mehr auf die Auslastung des Teams achten – Angestellte "nicht verheizen".
Engagement für das Außenimage, gleichermaßen nach Innen richten.
Mitarbeiter/Erfolge feiern. Konstruktives Feedback und auch mal Lob! Stärkt die Mitarbeiterbindung und Identifikation. Eine positive Arbeitsatmosphäre fördert gute Ergebnisse. Und glückliche Langzeit-Mitarbeiter.
Kommunikation und Transparenz noch besser zu machen, ist ein ständiger Prozess - an dem aber auch stetig weitergearbeitet wird
Teilweise sind Entscheidungen nicht ganz nachzuvollziehen. Alles passiert recht schnell.
Der am besten bewertete Faktor von Ippolito Fleitz Group ist Kollegenzusammenhalt mit 4,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Junges, offenes Team "Identity Architects" mit sehr familiären Umgang, tolle Kollegen und schöner Zusammenhalt. Auch die zentrale Küche stärkt den Austausch in der Pause.
Sehr gut. Kollegen können zusammen in der Küche kochen oder sich gemeinsam etwas zum Lunch holen.
Zu meiner Zeit: kein Konkurrenzdenken. Gegenseitiges Unterstützen. Viel Spaß miteinander, nicht nur zu den Office-Veranstaltungen. Großartige Kollegen, die auch bereit waren mir weiterzuhelfen und gewisse Fehlverhalten der Chefs aufzufangen.
Außergewöhnlich gut!
Das Team steht an oberster Stelle
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ippolito Fleitz Group ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Kommt auf die Projekte an, die man hat
Mit der Gleitzeit hat sich vieles zum positiven Entwickelt. Stunden konnten natürlich nur abgebaut werden, wenn man Luft dafür hatte – was die hohe Projektdichte und die Verantwortung nur selten zuließen. Die Work-Life-Balance lag in der Verantwortung jedes Einzelnen.
Überstunden sind an der Tagesordnung; es hilft eine eigene deutliche Positionierung
Kommt auf jeden einzelnen Mitarbeiter selbst an.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Wer sich weiterentwickeln möchte, bekommt eine Vielzahl von Programmen und Möglichkeiten zur Auswahl gestellt
Eine Messe/Fortbildung pro Jahr konnte besucht werden. Man musste sich aber einen Urlaubstag nehmen. Kosten wurden übernommen.
Karriere: man wurde klein gehalten. Oft wurde Unzulänglichkeit kommuniziert. Wirkliche Aufstiegschancen gab es (damals) nicht. Trotz viel Verantwortung und vielen gleichzeitig laufenden Projekten, wurde argumentiert, dass man für den nächsthöheren Titel noch nicht qualifiziert war. Qualifikationen die noch ausständig waren, konnten jedoch nicht konkret genannt werden.
AIP Fortbildungen werden ermöglicht; Messebesuche auf eigene Initative
Flache Hierarchien, Schema wurde/wird jedoch ausgebaut, mittlerweile Erhöhung der Anzahl von Arbeitsebenen
