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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Man selbst sein können und Persönlich und warmherzig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Hund erlaubt
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungDas Arbeitsklima, das Verhältnis untereinander, sowie die Freiheiten und das Vertrauen. Aber ganz besonders die Kollegen und der familiäre Umgang.
Ich bin wie gesagt mit der Bezahlung sehr zufrieden. Gleichzeitig kann man sehr niedrigschwellig das Gespräch mit Vorgesetzten und auch der Geschäftsführung suchen, wenn man mal ein Anliegen hat.
Benefits wie Gleitzeit, entspannte Atmosphäre, tolle Kollegen, familiärer Umgang unter den Kollegen, Homeoffice, offene Kommunikation, Agenturhunde, Agenturpartys und Sektfreitage
Die ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre und die positive Gewichtung der Work-Life-Balance.
Hohe Flexibilität, wie man seine Arbeitszeit gestalten will
Unterschiedliche und vor allem unterirdische Gehälter. Kein Zugang zur Geschäftsführung und anstatt dass man aus Fehlern lernt, werden Leute gekündigt beziehungsweise mit Kündigung gedroht.
dieser Arbeitgeber sollte meiner Meinung nach nicht ausbilden dürfen.
Es gibt nichts, was ich als schlecht empfunden habe. :)
Fehlende Perspektive für Arbeitnehmer, Fehlende Mitarbeitergespräche, Fehlender Zusammenhalt zwischen der Geschäftsführung
Gibt tatsächlich nichts, was ich hier vor Ort wirklich schlecht finde.
Man könnte eventuell noch weitere gemeinsame Fort- und Weiterbildungen anbieten, die zum Beispiel auch intern ablaufen könnten, sodass Kollegen untereinander mehr voneinander lernen.
Eher mal an sich selbst arbeiten, anstatt die Fehler und Probleme bei anderen zu suchen.
Feste Jahresgespräche mit den Mitarbeiter. Aussichten auf Aufstiegsmöglichkeiten, Gehaltsgespräche und allgemeine Entwicklung und Erwartungen besprechen. Es fehlt die Perspektive für den Arbeitnehmer.
Mehr Eigenwerbung zur Darstellung der eigenen Benefits! Zudem wäre es schön, wenn Fortbildungen angeboten und Chancen aufgezeigt werden würden.
Meiner Meinung nach sollte sich das Unternehmen in manchen Branchenfeldern noch etwas breiter aufstellen - da ist vielfach noch Luft nach oben.
Der am besten bewertete Faktor von Koch Essen Kommunikation + Design ist Work-Life-Balance mit 4,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Es wird eine sehr gute Work-Life-Balance geboten, indem es flexible Arbeitszeiten gibt, Rücksicht auf persönliche Lebensumstände genommen wird, die Möglichkeit für Homeoffice gegeben ist und Urlaub auch mal kurzfristig genommen werden kann.
In der Ausbildung wird Rücksicht auf die schulische Ausbildung genommen und wenn wenig zu tun ist, kann man sich auch an Aufgaben der Schule setzen bzw. für Klausuren lernen.
Positiv: Gleitzeit, spontaner Urlaub, Home-Office.
Negativ: Überstunden sind nicht nur gewünscht, sondern werden erwartet. "Branchenstandard"
Vor einigen Monaten wurde die Gleitzeit eingeführt. Dies ermöglicht ein flexibles Arbeiten, auch wenn man Familie hat. Jeder kann seine Stunden so anpassen, dass es zum eigenen Leben passt. Zudem gibt es zwei Home Office Tage in der Woche. Überstunden sind die absolute Ausnahme und können in der Regel zügig wieder abgebaut werden.
Es herrscht Gleitzeit und man ist in der Gestaltung seiner Arbeitszeit tatsächlich sehr frei. Urlaub kann man auch kurzfristig nehmen, wenn dem nicht wirklich ernsthafte Gründe im Wege stehen.
Da man die Freiheit hat, mittels Gleitzeit seine Arbeitszeit ein gutes Stück weit individuell einzuteilen, gibt es hier wirklich nichts zu beanstanden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Koch Essen Kommunikation + Design ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer mehr Karriere machen will, kann woanders hingehen. Hier gibt es weder Endjahresgespräche noch bekommt man einen besseren Titel.
gibt es nicht.
Wer kein Geld reinbringt, bekommt auch keine Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Arbeitgeber nicht unbedingt an Weiterbildung oder Förderung der eigenen Mitarbeiter interessiert. Arbeitnehmer muss sich eigenständig darum kümmern und immer wieder nachfragen.
Möglich, wenn man selber sehr hinterher ist, mehrfach nachfragt und sich selber erkundigt. Daher eher ein langwieriger Prozess und kein Standard.
