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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 142 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Hund erlaubt
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Essenszulage
Barrierefrei
Diensthandy
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
KantineDer Umgang untereinander war sehr gut und man konnte immer mal an der Kaffeemaschine gute Gespräche führen. Es finden regelmäßig Afterworks statt, um die Kolleg*innen besser kennenzulernen und aus dem Home Office zu locken.
Trotz dessen, dass ich remote gearbeitet habe, wurde ich liebevoll in das Team eingegliedert und habe von Beginn an verantwortungsvolle Aufgaben bekommen.
Es gibt viele große Pluspunkte: Man kann alle Kurse machen, die L. anbietet, es gibt auch in den Arbeitsabläufen viel zu lernen und zu entdecken und täglich neue Herausforderungen. Es wird nie langweilig. Insgesamt sind alle nett und offen und lustig. Es gibt kaum Zwänge, man kann sich seine Arbeit einteilen und auch wenn es stressig wird, verliert nie jemand den guten Ton.
- Sehr kollegiales und freundliches Team
- Unkomplizierte und offene Kommunikation
- HR Team gibt sich deutlich Mühe mit Events
- Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht
- Spannende Aufgaben und teilweise Selbstentfaltung
Alles in allem für eine Praktika- oder Werkstudi-Stelle absolut empfehlenswert.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, positive Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gute Arbeitsausstattung
Während der Inflation und Wirtschaftskrise haben viele Kolleg*innen aufhören müssen, das war sehr schade. Im Büro ist auch oft wenig los.
Ich persönlich laufe durchs Homeoffice Gefahr, an freien Tagen in Mails zu schauen oder einfach etwas länger zu arbeiten - das wird zwar nicht explizit gefordert, aber auch nicht unterbunden. Man sollte sich seine Zeit gut selbst einteilen können. Nach einiger Zeit als Werkstudent*in etwas repetitive Aufgaben und weniger Neues zu lernen. Offenere Kommunikation über Gehalt zu erlauben wäre wünschenswert.
Die Schere zwischen Production und dem Rest des Unternehmens ist leider sehr deutlich und hat sich während meiner Zeit im Betrieb auch weiter geöffnet. Generell schien unser Department bei der Wertschätzung durchzurutschen und es gab gefühlt nur gegenseitiges Schulterklopfen im Sales/Marketing etc. Bereich.
Wirklich schlecht ist hier gar nichts!
Was ich nicht so gern mochte waren die vielen Plattformen auf denen man arbeitet. Ich hab viel Zeit mit Suchen verbracht. Ich hätte mir den Prozess schlanker gewünscht.
- Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten, siehe Verbesserungsvorschläge.
Dem onboarding im Team sollte wenigstens 1-2 Tage gewidmet werden. Lecturio arbeitet mit so vielen digitalen Plattformen, dass man als Neuankömmling erstmal durchsteigen muss. Vor allem das WIE nutzt L. die betreffende Plattform sollte mal kurz erklärt werden und auch die Einführung in die Aufgabe und ins Team sollten stärker ausgebaut werden. Ich hab mich nicht gut gefühlt, weil ich nicht wusste wie was laufen soll und wer wofür zuständig ist.
Mein Hauptproblem waren wirklich die Karrierechancen und der Umgang mit Beförderungen und Verantwortlichkeiten. Ich hatte den Eindruck, dass ein Aufstieg erst möglich war als die Person dieser Stelle die Firma verlassen hat. Das ist auf Dauer nicht gesund. Wie das in anderen Abteilungen aussieht kann ich natürlich nicht beurteilen.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und (finanziellen) Mehrwert schaffen. Nicht nur darauf verlassen, dass Angestellte sich mit tollen Kollegen und paar Events zufrieden geben. Davon kann man sich während Inflation und später in der Rente nichts leisten.
Für Werkstudierende wären regelmäßige Feedback-Gespräche super, die auch den Rahmen für Gehaltsverhandlungen geben. Ansonsten könnte man sich überlegen, ob Werkstudierende / Praktikant:innen die Möglichkeit bekommen, zeitweise in andere Tätigkeiten "reinzuschnuppern", um über die eigenen stetigen Aufgaben hinaus noch etwas dazu zu lernen.
Offenheit für neue, kreative Ideen und kürzere Absprachen für diese würden meiner Ansicht nach die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Der am besten bewertete Faktor von eLearning | Lecturio ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Ich habe remote gearbeitet. Von Zusammenhalt hab ich nicht viel gespürt, aber das Team gibt sich viel Mühe alle regelmäßig zusammen zu bringen auf Sommerfesten, Grillparties etc.
Top. Es wird aufeinander geachtet, unterstützt und fair miteinander umgegangen. Auch außerhalb der Arbeit trifft man sich zu gemeinsamen Unternehmungen.
Die besten Kollegen der Welt! So viele Freunde, die man hier findet und auch über den Job hinaus behält
Innerhalb des Teams sehr guter Zusammenhalt, habe mich immer sehr wohl gefühlt
Zumindest in der Production war der Zusammenhalt deutlich zu erkennen. War ein sehr angenehmes Klima mit netten Kollegen. Leider kann ich das für den Rest des Unternehmens nicht bewerten, da es gefühlt quasi keinen Kontakt dazu gibt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von eLearning | Lecturio ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Unter dem Durchschnitt und nicht wirklich fair nachvollziehbar; Sozialleistungen eigentlich nicht vorhanden
Da ist noch ein bisschen Luft nach oben
Das Gehalt ist unterirdisch. Von den CEOs wird weiterhin mit dem Ost-/Westgefälle verwiesen, was als internationale Firma wenig Sinn macht. Selbst für den Osten ist die Vergütung super niedrig.
Das Gehalt könnte gern etwas höher sein und v.a. transparenter! Weitere Sozialleistungen/Altersvorsorge o.Ä. sind mir nicht bekannt. Der Lohn kommt immer sehr pünktlich.
Könnten sie noch (unter) Mindestlohn zahlen würden sie es tun. Undurchsichtig und diskriminierend ist es auch. Stichwort „Verhandlungsgeschick“
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Vermutlich der Hauptgrund warum ich nach meiner Werkstudentenstelle die Firma verlassen habe. Es gab keine offene Stelle im Bereich der mich interessiert hat und es hatte in meinem Eindruck nach auch wenig wirkliche Entwicklungsmöglichkeiten gegeben. Man rückt quasi nach, wenn die Person mit der Stelle die man möchte, geht. Bevor das passiert ist man quasi stuck. Leider ist das als Berufseinsteiger eher unattraktiv.
Positiv anzumerken ist in Sachen Weiterbildung die eigene Library an Weiterbildungsvideos (Excel-Kurs, Marketing-Kurs etc.), die man voll ...
Weiterbildung nur über firmeneigene Inhalte, teilweise schon veraltet. Karriere so gut wie ausgeschlossen, wenn nicht gerade Kollegen freiwillig das Unternehmen verlassen und die Lücke dringend besetzt werden muss.
Super Einstieg ins Arbeitsleben und Kompetenzen werden erweitert sowie ausgebessert.
Weiterbildung ist ja das Kerngeschäft bei Lecturio. Man darf als Mitarbeitende alle Kurse machen, die Lecturio anbietet.
Durch die Nutzung der firmeneigenen Kurse ist eine regelmäßige Weiterbildung gegeben. Allerdings könnte man hier gezielter auf die MA zugeschnittene Kursprogramme zusammenstellen, um ggf. individuelle Skills zu fördern oder zu entwickeln. Die Möglichkeiten sind auf jeden fall da.
