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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kunden aus dem Fokus verlieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 284 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Essenszulage
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtFührungskräfte mit Mitarbeiter guten Umgang
Die Firmenevents, auch wenn hier das Timing oft fragwürdig ist, viele MA verlieren ihren Job & MS schmeißt eine Party - passt nichts ganz zusammen
Ich habe hier lange nachgedacht, da ich wirklich auch etwas positives schreiben möchte. Mein Gehalt war ok. Work-Life Balance
Man ist steht's "bemüht". Allerdings ohne jeglichen Impact.
Ceconomy ist nicht umsonst "fast" Insolvent.
Die Events sind gut, helfen aber auch nicht über den Frust des restlichen Jahres hinweg.
Permanenter Druck (Verkauf von Zusatzprodukten & Dienstleistungen) =
Ein Kunde verlässt den Markt ohne "Attach", Garantie, Display Kalibrierung und Virenschutz ? Gleich Anschiss vom Verkaufsleiter.
Viel zu lange Entscheidungswege = Man hält sich für's Militär. Es müssen Befehlsketten eingehalten werden.
Null Verständnis für jüngere Kunden & Social Media = Überwiegend kommen nur alte Kunden die der technischen Entwicklung seit 30 Jahren nicht mehr folgen können.
Völliges Unverständnis was Social Media ist und wie man es nutzen kann.
Ähnlich wie viele ...
Über die oben genannten Punkte hinweg, waren leider nicht mal die Feiern gut. Oft tröstet das über einige Themen hinweg, da man stolz auf das Unternehmen ist oder viel Spaß mit den Kollegen hat. Für die Konzerngröße war sogar die Sommerfeier beschämend. Die eigenen MA müssen am Ausschank arbeiten. Für Cocktails, Mocktails, Wein etc. muss man selbst bezahlen. Zeigt mir, dass MMS keinen Fokus auf seine MA legt.
Die eigene Darstellung des Arbeitgebers: Achtet man nur auf die offizielle, hochglanz polierte Kommunikation ohne in die vielzähligen staubigen Ecken zu schauen und verschließt sich vor der Wirklichkeit, kann man hier glücklich werden. Für Menschen die bei gesundem Verstand sind wird es unerträglich. Feedback prallt ab, man ist machtlos und als Mitarbeiter nicht mehr als eine austauschbare Zahl.
Sich mal um anständige Führungskräfte kümmern die für die Positionen ausreichend qualifiziert sind.
Mal bisschen mehr auf die Mitarbeiter achten und nicht auf die Aktionäre.
Die Möchtegern-Miatarbeiterevents kann man auch vergessen. Stundenlanges anstehen, super schlechte Organisation.
sich den standort M225 genau ansehen, krankenstand, kündigungen und die bewertungen, am besten mal eine vertrauensperson hinschicken und damit meine ich weder gf noch rvl, denen vertraut hier niemand mehr.
Langfristig denken, planen & handeln
Es werden stellen abgebaut, welche nach nicht mal einem Jahr wieder ausgeschrieben werden, absolut kein Verständnis
Gehaltsentwicklung und Beförderungsprozess finden nur unregelmäßig statt und entsprechen nicht älteren Vereinbarungen
Die komplette Führung ausstauschen. Besonders in der Hauptverwaltung. Beginnend in der untersten Stufe.
Der am besten bewertete Faktor von MediaMarktSaturn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 86 Bewertungen).
Ok .. irgendwo notgedrungener Zusammenhalt
Eine der positiveren Seiten.
Auch hier viel Licht und Schatten. Der Arbeitgeber fördert aber mit oft nicht nachvollziehbaren Unterschieden zwischen Gesellschaften und Hierarchien eher das Gegenteil von Zusammenhalt.
Die Kollegen machen den Unterschied, man sitzt im selben (sinkenden) Boot und das schweißt zusammen.
Im Allgemeinen gut, wird aber nicht gefördert
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MediaMarktSaturn ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 87 Bewertungen).
Nach zahlreichem Feedback wurden diverse Meetings mit CEO & Co. ins Leben gerufen, um die Mitarbeiter zu informieren und man ist stolz auf die direkte Kommunikation. Es wird einem stets ein positiver Eindruck vermittelt, was allerdings absolut widersprüchlich ist zur Realität. Als Mitarbeiter fühlt man sich hintergangen und belogen, es wird zwar viel geredet aber eigentlich nichts gesagt.
Fragen die von Mitarbeitern während der Calls (online) gestellt werden spiegeln eigentlich die aktuellen Wünsche gut wider, das Publikum und deren Fragen ...
Fehlende oder intransparente Kommunikation, die zu vielen Gerüchten und Mutmaßungen führt bei gleichzeitiger Vetternwirtschaft. Leider habe ich das in mehren Abteilungen erlebt. Sei es Tech, HR oder Produktmanagement. Man wird oft zu Themen, die wichtig für die eigenen Arbeitsprozesse sind gar nicht oder sehr unklar abgeholt.
Ja es wird viel kommuniziert, es erweckt leider oft den Eindruck einer endlos positiv halluzinierenden KI. Alles ist immer toll, und immer sagen wir tausend Mal Danke für den Einsatz während oft Grundbedürfnisse der Mitarbeiter vernachlässigt werden und notwendige Entscheidungen nicht getroffen werden.
Man wird immer wieder überrascht….und die Wege sind oft nicht zielführend. Das gesagte Wort hat mit dem Tun oft nichts zu tun
Grenzwertig, wenn es 1 x im Vierteljahr eine TK gibt, hält der Vorgesetzte einen Monolog.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 88 Bewertungen).
nicht vorhanden, es sei denn man mag elearning auf einem niveau für vorschüler, karriere ausgeschlossen da man der willkür des gf und seinem regiokumpel erlegen ist.
Die guten Leute werden durch die Führung klein gehalten. Damit Sie selbst gut aussehen. Daher verlassen viele gute Leute das unternehmen.
In regelmäßigen Abständen werden Stellen abgebaut, einen sicheren Arbeitsplatz stelle ich mir anders vor
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Beförderungen sind eher die Ausnahme
Versprechen vom Arbeitgeber werden nicht eingehalten
