Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Der Freistaat Bayern bietet eine ruhige Arbeitsatmosphäre und ein wertschätzendes Umfeld, in dem das Team als Familie betrachtet wird. Allerdings gibt es auch Kritik an einem schlechten Arbeitsklima, Vetternwirtschaft und hohen Fluktuationen. Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig angesehen, wobei sowohl positive als auch negative Erfahrungen vorliegen. In Bezug auf die Gleichberechtigung gibt es sowohl Lob für die Förderung von Frauen und Menschen mit Behinderungen als auch Kritik an der Realität im Arbeitsalltag. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig, doch es besteht Bedarf an weiterer Digitalisierung. Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen wird überwiegend positiv bewertet.
Gut finden Arbeitnehmende:
Wertschätzende Atmosphäre und familiäres Teamgefühl
Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben
Förderung von Frauen und Menschen mit Behinderungen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung des Arbeitsklimas und Abbau von Vetternwirtschaft
Verbesserung der Kommunikation
Weiterentwicklung der Digitalisierung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation im Freistaat Bayern scheint ein gemischtes Bild zu zeichnen. Es gibt Bereiche, in denen die Kommunikation gut funktioniert, wie zum Beispiel in Sekretariaten von Grundschulen und innerhalb bestimmter organisatorischer Einheiten. Hier wird eine offene Kommunikation geführt und notwendige Informationen werden zeitnah weitergegeben. Allerdings sind die genutzten Tools teilweise als etwas veraltet zu bezeichnen.
Auf der anderen Seite gibt es auch Herausforderungen in der Kommunikationsstruktur. Die Informationsweitergabe zwischen Vorgesetzten und Untergebenen sowie zwischen den Ämtern wird als verbesserungswürdig empfunden. Oftmals werden Veränderungen nur spärlich kommuniziert und Informationen rutschen langsam durch die Führungsebenen. Zudem wird die Kommunikation vom Dienstherrn als intransparent und manchmal unverständlich wahrgenommen. Es besteht also Potenzial für Verbesserungen, um eine effektivere und transparentere Kommunikation im gesamten Betrieb zu gewährleisten.
Die Arbeitsatmosphäre im Freistaat Bayern wird als herausfordernd beschrieben. Es wird berichtet, dass die Mitarbeiter:innen mit einer hohen Arbeitsbelastung konfrontiert sind, was zu einem Gefühl der Ausnutzung führen kann. Dies könnte ein Faktor für die hohe Fluktuation sein, die Unruhe in das Arbeitsumfeld bringt. Zudem scheint es Anzeichen von Vetternwirtschaft zu geben, was Misstrauen und mangelnde Akzeptanz unter den Kolleg:innen fördert.
Trotz dieser Schwierigkeiten gibt es auch positive Aspekte. Einige Mitarbeiter:innen schätzen die ruhige Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit, sich Zeit für ihre Aufgaben zu nehmen. Darüber hinaus wird das Team als eine Art Familie betrachtet, was auf eine wertschätzende Atmosphäre hinweist. Dennoch gibt es Berichte über problematische Kolleg:innen und negative Erfahrungen in Bezug auf die Arbeitsatmosphäre. Es ist wichtig, diese Aspekte zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild der Arbeitsumgebung im Freistaat Bayern zu erhalten.
Der Freistaat Bayern bietet regelmäßige Schulungen und Workshops an, die jedoch möglicherweise nicht ausreichend auf fachliche Themen ausgerichtet sind. Es besteht das Gefühl, dass die internen Fortbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven begrenzt sein könnten. Insbesondere Mitarbeiter:innen, die einen zweiten Bildungsweg eingeschlagen haben, könnten hierbei Herausforderungen begegnen.
Die Aufstiegschancen werden als eingeschränkt wahrgenommen, obwohl es möglich ist, schnell aufzusteigen. Es wird jedoch angemerkt, dass Beförderungen bis zu bestimmten Stufen automatisch erfolgen können. Einige Mitarbeiter:innen empfinden, dass der/die Vorgesetzte Personen bevorzugt, die ihre Meinung teilen, unabhängig von ihrer fachlichen Kompetenz. Dies könnte eine Herausforderung darstellen und sollte bei einer Karriereplanung im Freistaat Bayern berücksichtigt werden.
Die Bewertungen zum Vorgesetztenverhalten im Freistaat Bayern sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Herausforderungen in der Einarbeitung, bei denen ihre Meinungen und Kritik nicht berücksichtigt wurden. Entscheidungen scheinen oft ohne die Einbeziehung der Mitarbeiter:innen getroffen zu werden. Zudem wird eine Tendenz zur Bildung von Cliquen und Bevorzugung bestimmter Kolleg:innen bemängelt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Wahrnehmung, dass einige Vorgesetzte hauptsächlich in Statistiken denken und die Meinungen der Mitarbeiter:innen nicht ernst nehmen. Es gibt auch Berichte über politische Machtspielchen und eine Atmosphäre, in der Mitarbeiter:innen gegeneinander aufgehetzt werden, was zu Unzufriedenheit führt.
Trotz dieser Schwierigkeiten wird jedoch auch ein freundlicher Umgang miteinander trotz der Hierarchiestruktur hervorgehoben. Insbesondere die Amtsleitung wird als offen für Anliegen und immer ansprechbar beschrieben. Es ist offensichtlich, dass es Raum für Verbesserungen gibt, aber auch positive Aspekte im Vorgesetztenverhalten existieren.
Ruhigere Büros im Verwaltungsbereich der Schulen wären eine echte Verbesserung. Außerdem Home-Office (klappt in anderen Bundesländern) und Abschaffung der ungleichen Bezahlung für Angestellte an Förderschulen im Vergleich zu anderen Schulen.
Die Führungskräfte sollten verpflichtend an entsprechenden Führungsseminaren teilnehmen. Nicht nur eins, sondern regelmäßig (z.B. jährlich). Die politischen Machtspielchen innerhalb der Verwaltung sollten unterbunden werden
Anerkennung vorheriger Berufserfahrung, auch wenn diese nicht direkt mit dem aktuelle. Job zu tun hat. Jegliche Berufserfahrung bringt einen weiter im Leben. Anerkennung von Leistung und entsprechende Bezahlung
Die Stadt Berlin sollte mehr in ihre Zukunft investieren, also in die Schulen dieser Stadt! Die Schulen brauchen mehr Personal und es wäre da, kann nur nicht von uns bezahlt werden!!
Dem Arbeitnehmer die Möglichkeit geben, sich weiter bilden zu können. Nicht einfach irgendwelche Vorschläge von sich aus zu machen, auch auf die Wünsche des Arbeitnehmers einzugehen.
Man wird bevor man dort anfängt bereits von Bekannten stadt intern gewarnt, es nicht zu tun. Teurere Team buildung Maßnahmen von höchster Instanz abgezeichnet und das seit Jahren da die Abteilungsleitung eine giftige Furie ist und die Sachgebietsleitung inkompetent und deplatziert ist. Upsi woher kommt wohl die hohe Fluktuation... lass uns lieber eine Team building Teppich drüber legen.
Es soll Leitlinien gegeben haben auch wurde von Unternehmenskultur gesprochen. Das neue Führen (Führung, Umsetzung, Veränderung, Wachstum) soll im Gespräch gewesen sein. PERMA?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 60 Bewertungen).
Es werden zwar Fortbildungen angeboten, aber diese ändern nichts an der Gehaltseinstufung. Wenn man die Stelle wechselt, wird man wegen mangelnder Erfahrung evtl. Wieder abgestuft. Man muss genau schauen, wann man wechselt
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Freistaat Bayern wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Freistaat Bayern besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 72% der Mitarbeitenden Freistaat Bayern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 574 Bewertungen schätzen 50% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 311 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Freistaat Bayern als eher traditionell.