Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,5Gehalt/Sozialleistungen
- 3,9Image
- 3,3Karriere/Weiterbildung
- 4,0Arbeitsatmosphäre
- 3,5Kommunikation
- 4,1Kollegenzusammenhalt
- 4,0Work-Life-Balance
- 3,6Vorgesetztenverhalten
- 4,0Interessante Aufgaben
- 4,1Arbeitsbedingungen
- 4,2Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 4,0Gleichberechtigung
- 4,2Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 28.6.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit August 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die retarus GmbH wird von Mitarbeiter:innen als ein professionelles und wertschätzendes Arbeitsumfeld beschrieben. Die Atmosphäre ist familiär, mit modernen Büros und Gemeinschaftsveranstaltungen. Das Unternehmen, einzigartig und inhabergeführt, legt großen Wert auf kontinuierliches Lernen und Entwicklungsmöglichkeiten. Allerdings muss das Engagement für Weiterbildung oft von den Mitarbeiter:innen selbst ausgehen.
Die Kommunikation wird als verbesserungswürdig angesehen, insbesondere auf Führungsebene. Obwohl offene und ehrliche Kommunikation im Allgemeinen praktiziert wird, gibt es Mängel bei der direkten Kommunikation.
Retarus GmbH nimmt ihre soziale Verantwortung ernst, betreibt ihre Rechenzentren mit grünem Strom und fördert Projekte wie Pendlerunterstützung und soziales Engagement.
Die Führungsebene wird kritisiert, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit jüngeren Kolleg:innen und Frauen. Es herrscht jedoch eine allgemeine Wertschätzung für die Produkte des Unternehmens und die Tatsache, dass sie in Deutschland hergestellt werden.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Die familiäre Atmosphäre und das moderne Arbeitsumfeld
- Die Förderung von Sozialprojekten und Umweltbewusstsein
- Die Wertschätzung der in Deutschland hergestellten Produkte
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Verbesserung der Kommunikation, insbesondere auf Führungsebene
- Mehr Unterstützung bei der Weiterbildung durch das Unternehmen
- Eine gerechtere Behandlung von jüngeren Kolleg:innen und Frauen auf Führungsebene