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Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH bietet ihren Mitarbeiter:innen eine Vielzahl von Aufgaben und Herausforderungen. Die Arbeitsatmosphäre variiert je nach Standort und Wache, wobei Frustration aufgrund von Personalmangel und Bagatelleinsätzen oft genannt wird. Es besteht der Wunsch nach innovativen Lösungen und Verbesserungen in der Technik sowie im Freizeitausgleichmanagement. Die Ausstattung der Büros ist gut, doch die IT-Infrastruktur wird als veraltet empfunden. Die Kommunikation ist ausbaufähig, insbesondere bei Entscheidungen und Änderungen. Das Umweltbewusstsein könnte gestärkt werden, obwohl es bereits Bemühungen gibt, wie die Nutzung von Ökostrom und E-Golfs. Gleichberechtigung wird großteils positiv wahrgenommen. Das Gehalt entspricht dem Tarifvertrag (TVöD), doch einige Mitarbeiter:innen sehen hier Verbesserungsbedarf.
Gut finden Arbeitnehmende:
Gute Ausstattung der Büros
Breites Portfolio an Weiterbildungsmöglichkeiten
Gleichberechtigung bezüglich Geschlecht, Herkunft und anderen Faktoren
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelnde Kommunikation bei Entscheidungen und Änderungen
Veraltete IT-Infrastruktur
Gehalt könnte verbessert werden
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH scheint Verbesserungspotential zu haben. Obwohl verschiedene Kommunikationskanäle genutzt werden, wirken diese manchmal unkoordiniert und überladen. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Aktualität und Effizienz des Intranets und der IT-Infrastruktur. Mitarbeiter:innen äußern den Wunsch nach klareren und zeitnahen Informationen zu Entscheidungen und größeren Änderungen.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Das QM-Konzept wird hoch geschätzt und die direkten Vorgesetzten kommunizieren gut. Allerdings könnte die Präsenz der Leitung des Rettungsdienstes verbessert werden. Zudem besteht das Gefühl, dass Mitarbeiter:innen-Vorschläge mehr Beachtung finden sollten. Insgesamt bietet RKiSH eine dynamische Umgebung mit Raum für Verbesserungen in der Kommunikation, insbesondere in Bezug auf Transparenz und Mitarbeiter:innen-Einbindung.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH variiert je nach Standort und Wache. Einige Mitarbeiter:innen berichten von einer angespannten Stimmung, die durch Personalmangel und eine hohe Anzahl an Bagatelleinsätzen verstärkt wird. Die Frustration über abgelehnte FA-Anträge und Kündigungen trägt ebenfalls zur Atmosphäre bei. Es besteht der Wunsch nach innovativen Lösungen, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen.
Die technische Ausstattung und das Freizeitausgleichmanagement sind weitere Aspekte, die verbessert werden könnten. Der Umgang unter Kolleg:innen und mit Vorgesetzten wird als respektvoll beschrieben, jedoch beeinflussen unzufriedene Kolleg:innen die Atmosphäre negativ. Lob kommt hauptsächlich von Patient:innen, weniger von Vorgesetzten. Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen erhöht die Anspannung zusätzlich. Insgesamt besteht Verbesserungsbedarf in der Arbeitsatmosphäre, insbesondere in der Leitstelle.
Die "Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH" bietet eine Vielfalt an Aufgaben im Rettungsdienst, wobei die Qualität stark von der jeweiligen Besatzung abhängt. Es gibt motivierte Mitarbeiter:innen, die gerne ihr Wissen an Azubis weitergeben, während andere weniger engagiert sind. Daher wird vorgeschlagen, mehr Praxisanleiter:innen einzusetzen oder alternative Unterstützungsmöglichkeiten für Auszubildende zu suchen.
Die interne Ausbildung ist gut organisiert, obwohl einige Mitarbeiter:innen sich unterfordert fühlen und sich mehr Abwechslung wünschen. Zusatzaufgaben können übernommen werden, jedoch sind diese oft mit zusätzlicher Arbeit verbunden, ohne entsprechende Kompensation. Dennoch sind Ideen und Vorschläge stets willkommen und das Mehrzweckfahrzeug-Prinzip in Schleswig-Holstein wird positiv bewertet. Die Hauptaufgabe bleibt jedoch die rettungsdienstliche Versorgung, wobei einige Mitarbeiter:innen das Gefühl haben, nicht optimal eingesetzt zu sein.
Bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH wird der Kollegenzusammenhalt hoch geschätzt. Die Mitarbeiter:innen können sich aufeinander verlassen und finden gemeinsam Lösungen, wenn Herausforderungen auftreten. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Akademie bei ernsten Problemen.
Allerdings gibt es auch Faktoren, die den Zusammenhalt beeinträchtigen. Die Corona-Pandemie hat hierbei eine Rolle gespielt, aber auch die ständige Rotation über die Wachen und die vielen neuen Gesichter im Team. Zudem bringt die hohe Arbeitsbelastung und das anspruchsvolle Arbeitszeitmodell zusätzliche Herausforderungen mit sich. Die Durchmischungsstrategie des Arbeitgebers führt dazu, dass manche Mitarbeiter:innen sich weniger gut kennen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Zusammenhalt stark und die Kolleg:innen unterstützen einander in schwierigen Zeiten.
Positiv nehme ich momentan wahr, dass darauf eingegangen wird, dass unsere Firma immer größer wird. Man achtet wieder mehr auf die einzelnen Kreise. In einem Kreis wird gerade ein neues Dienstplanmodell ausprobiert, was noch vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Die Kreise haben alle eigene Leitungen bekommen, was auch zeigt, dass auf die zunehmende Größe reagiert wird. Man hat auch das Gefühl, dass die einzelnen Kreise mehr selbst entscheiden können. Ich finde es gut, da die Wege kürzer sind und ...
Dienstplanung erfolgt in der Regel sehr weit im Voraus - ab Oktober kann man den Großteil des nächsten Jahres bereits einsehen und verplanen. Außerdem sind die Rettungsmittel immer auf einem guten Stand und werden zuverlässig gewartet.
Die moderne Art, wie mit dem Thema Rettungsdienst umgegangen wird. Die Begleitung der Entwicklung des Rettungsdienstes sowie die Haltung zu Fachthemen. Ebenso ist die Ausstattung von Gerätschaften und Rettungswachen ohne Konkurenz.
Die Art der Diensplanung und die dezentrale Verwaltung von Diensplanwünschen. Hier auch die Kommunikation und Ablehnung von Dienstplanwünschen. Manchmal sind Personalentscheidungen nicht transparent. Einige MA kommen aus dem Nichts irgendwo in der z.B. Verwaltung unter und andere haben das Nachsehen. Mitunter muss sich der AG gefallen lassen, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bevorzugt behandelt werden, weil sie sich gut mit einem Verantwortlichen verstehen. Das ist schade und macht auch einiges kaputt.
Es wird anonymer. Gerade die Leitungen, die über die Kreise hinaus gehen, sieht man gar nicht mehr. Die Art nur schriftlich zu kommunizieren und die Masse an Mitteilungen über das Intranet sind erschlagend. Manchmal habe ich das Gefühl, es passiert zu viel zu schnell und jeder guckt nur noch auf seinen Aufgabenbereich. Das überfordert die Mitarbeiter neben den einfach immer höher werdenden Einsatzzahlen.
Es wäre super, wenn die Zeit am Arbeitsplatz auch als Arbeitszeit gewertet werden könnte. Da ich in dieser Zeit keinen Freizeitbeschäftigungen bzw. Alltagsaufgaben nachgehen kann. Müsste natürlich in ganz Deutschland entsprechend angepasst werden, aber irgendwo muss man ja auch anfangen.
Nach Möglichkeit das Springen über die Wachen vermeiden und mehr Investition in eine vernünftige Dienstplanung, dann ist schon ganz viel geschafft. Dann noch die Leitstelle ein bisschen mehr im Auge halten und schon kann es wieder richtig richtig gut werden!
Besseres FA-Management, bessere und echte Digitale Dokumentation. Effektive Lösung für die Bagatelleeinsätze (und nicht noch mehr RTWs in Dienst nehmen) und als Empfehlung eventuell mal eine Umfrage machen was sich Mitarbeiter wünschen würden.
Kommunikation zwischen dem Einsatzdienst und der Verwaltung verbessern. Es kommt vielen Arbeitnehmer vor, als würde die Führungsebene keine Ahnung vom Einsatzdienst und den dortigen Problemen haben.
Der am besten bewertete Faktor von Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Meine Kollegen sind toll aber es ist wirklich viel Unruhe im System. Ständige Rotation über die Wachen, immer neue Gesichter und viele Kolleginnen und Kollegen, die ihre Arbeitszeit reduzieren. Wir werden gefühlt immer mehr und der Zusammenhalt wird damit immer weniger. Ich glaube aber nicht, dass der Arbeitgeber etwas damit zu tun hat, sonder die Situation im Rettungsdienst und die immer mehr werdenden Einsätze einfach schlauchen.
Teils Teils - Es wäre schön, wenn die immer negativen Stimmen ein nicht so großes Forum bekommen würden. Das ständige Meckern zeugt von Unreife und eigenem Versagen. Wer was ändern möchte, muss auch mal selbt in Bewegung kommen. Ansonsten sind die meisten Kollegen wirklich toll.
Wenn ich mir hier einige Bewertungen durchlese, habe ich sofort Namen im Kopf, vom wem diese Dauergenörgelein stammen könnte. Leute, es nervt! Geht mal in andere Rettungsdienste (ich habe bei vieren in drei Bundesländern gearbeitet), dann werdet ihr ganz kleinlaut zurück kommen. Es sind immer die selben holen Sprüche hier und auf der Wache. Nach jedem Einsatz 20 Minuten hinterm RTW eine rauchen und/oder Klönschnack, dann aber rumjammer, es hätte keine Pause gegebenen. Zum Glück sind die unreflektierten Meckerpötte, die ...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 60 Bewertungen).
Ist das in dem Beruf realistisch? Also also Notfallsanitäter oder Notfallsanitäterin ist es Quatsch über Work-Life-Balance zu reden. Zwar versucht der Arbeitgeber mit Arbeitszeitreduzierungen bei hohen Auslastungen entgegen zu wirken, aber das Ganze ist so kompliziert und undurchsichtig, dass man eigentlich gar nicht wirklich weiß, was da gerade gemacht wird. Man muss aber auch sagen, dass der Arbeitgeber etwas tut und auch die Initiative etwas gegen zu hohe Auslastung zu tun, vom Arbeitgeber gekommen ist. Da mögen die frustrierten Kolleginnen ...
Wir arbeiten im Rettungsdienst mit ungünstigen Schichten und überlangen Arbeitszeiten. Dies hier gut zu bewerten, wäre wirklich falsch. Eine Work-Life-Balance kann man sich nur durch Reduzierung der Arbeitszeit schaffen. Andere Möglichkeiten gibt es leider nicht wirklich. Zwar wird immer wieder auf flexibilität bei den Arbeitszeiten hingewiesen, mit einer 100% Stelle und bei weiterhin Personalmangel ist das aber eine Illusion!
Trotz ominöser Schichtbewertung kommen am Ende noch viele "Zusatzstunden" wie Fortbildung, Wachversammlung & Co on top, sodass die Belastung trotzdem gleich hoch bleibt.
Hier stellt sich mir als junger Mitarbeiter die oben formulierte Frage: "hat man den Ernst der Lage verstanden?" Im Vergleich mit Freunden und Kollegen im gleichen Lebensabschnitt fällt meine Work-Life-Balance immer wieder, auch von außen betrachtet, als negativ auf. Die neue BV-Arbeitszeit ist der absolut richtige Schritt um den Rettungsdienst gerade für junge Leute wieder attraktiver zu machen. Ich erkenne das Engagement und vor allem das proaktive Handeln des Unternehmens, eine Lösung zu finden, um die Arbeitszeit zu reduzieren ohne ...
Das Geschmäckle Nasenfaktor spielt hier eine Rolle. So schlimm wie früher ist das nicht mehr, allerdings hat man das Gefühl, dass einige Bewerbungen fadenscheinig abgelehnt werden. Auf der anderen Seite, werden auch Leute genommen, die nicht ins "Schema F" passen, was gegen den Nasenfaktor spricht.
Aufstiegsmöglichkeiten hat, denke ich, jeder, sofern die geforderte Qualifikation vorhanden ist. Wir können uns Seminare und Weiterbildung für das laufende Jahr aussuchen und diese auch kostenfrei (inkl. Erstattung der Fahrt- und Übernachtungskosten) besuchen.
FKQ, Ausschreibungen, Praxisanleitung, Führungspositionen. Es gibt regelmäßig interne Ausschreibungen auf bestimmte Positionen, bei denen jeder die Chance bekommt, sich darauf zu bewerben. Entwicklungsmöglichkeiten gibt es viele, man muss diese nur nutzen und sich trauen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 62% der Mitarbeitenden Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 156 Bewertungen schätzen 56% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 69 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.