Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Langsam arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 95 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Parkplatz
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Essenszulage
Hund erlaubtviele Freiheiten, Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, pünktliches Gehalt, mobiles Arbeiten
Die Option mobil zu arbeiten und ich mag meine Kollegen
das Forschungsumfeld, immer nah an aktueller Forschung
Es wird generell die Möglichkeit zu Eigeninitiative gegeben. Das Arbeitsumfeld und die Einrichtung leisten gute Arbeit, was auf das Gesamtergebnis bezogen ist, nicht auf Einzelne.
Man erlangt viel Menschenkenntnis. 3 Jahre Arbeit mit Studierenden schulen einen maßgeblich darin, wer ehrlich zu einem ist und wer Dir ins Gesicht lügt.
Für eine 50%-Stelle sollte dem Arbeitnehmer mehr Wertschätzung gezeigt werden - anstatt hohe Ansprüche, viel Arbeit und wenig Unterstützung zu bekommen. Negativ waren auch teils die hierachischen verkrusteten Strukturen bei Beamten*innen.
In der Wissenschaft sind vor allem die Befristungen problematisch. Außer den wenigen, die eine Professur erhalten, gibt es an der Universität also keine Perspektive für Wissenschaftler:innen.
Großes Machtungleichgewicht zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Die marode Infrastruktur. Von der Personalabteilung bis zur IT
Alles, kein respekt, unorganisiert
1) Studierende erziehen! Man hatte nicht selten den Eindruck, als würde alles durchgewinkt, was 2 Beine hatte, nur damit bloß niemand mit Klage drohte.
2) Behandelt verdammt nochmal die Sekretärinnen besser - sie halten oft den Kopf hin, baden oft aus, was Ihr wiss. Personal oder Professoren verbockt und müssen oft massiv flexibel agieren!
3) (Optional falls noch vorhanden:) Schafft diese wirklich widerlichen Sperren ab, falls jemand früher aus seinem Vertrag geht, die Fachgebiete tragen sich nicht von allein!
Nichts versprechen was man später nicht halten kann.
Sich klar überlegen welches Gehalt für welche Position gezahlt wird.
Klare Kommunikation.
Teambuildung.
Mitarbeiterwertschätzung.
Sich eine klare Struktur überlegen (in Bezug auf neue MA, Arbeitsmaterial / Arbeitsplatz und die Aufgaben im Allgemeinen und sich dann daran halten)
- TU sollte flexible ortsunabhängige Arbeit einführen (auch Arbeit im Ausland möglich etc)
- bessere Netzversorgung
- nutzer*innenfreundlichere Plattformen für Studis und Mitarbeitende ( Fusion verschiedener System zur Noteneintragung, Notenveröffentlichung etc)
- einfachere Beantragung von Erstattung (Reisekosten o.ä.)
Dienstreisen müssen selber gezahlt werden
Tagungen bei denen erwartet wird, dass man mit kommt (am Wochenende), werden nicht bezahlt, im Gegenteil, man soll selber für das Hotel und die Verpflegung bezahlen, und das dafür, dass man sein Wochenende aufgibt.
Bitte darum kümmern, dass alle Räume in einem realistischen Zeitrahmen renoviert werden. Das macht einen Unterrschied!
Der am besten bewertete Faktor von TU Berlin (Technische Universität Berlin) ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
gut ausgeprägt
ist akzeptabel
In meiner Arbeitsgruppe dominieren die Männer, aber das liegt an den mangelnden Bewerbungen von Frauen. Weder Frauen noch Männer, Singles oder Familienmenschen werden von vorneherein ausgeschlossen. Es zählt Teamfähigkeit und Können.
Jeder kommt auf seine Kosten und keiner kommt zu kurz.
Je nach Fachgebiet und der damit verbundenen Diversität unterschiedlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TU Berlin (Technische Universität Berlin) ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Mit dem eigenen Team 5 Sterne, mit Kollegen auf selber Ebene 2 Sterne
(Jeder kocht sein eigenes Süppchen)
mit Führungskraft 3 Sterne
(Austauschmöglichkeit zu selten, besser kurz und dafür häufiger)
Am Fachgebiet schwierig. An der Uni in generell in Ordnung
je nach Vorgesetztem ganz gut oder nicht gut
wie Kollegenzusammenhalt
innerhalb der Abteilung sehr gut. Übergeordnet sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Ich wollte eine Aufstiegsfortbildung machen, um aus dem Mittleren Dienst in den Gehobenen Dienst aufzusteigen, es wurden einem massiv viele Steine in den Weg gelegt.
Selbst mit einem ersten Bachelor-Abschluss verdient man das gleiche he pro Stunde wie jemand der noch gar keinen Abschluss hat
Ich kann mich jederzeit für Schulungen anmelden
gute Möglichkeiten, ist ja immerhin eine Uni
WissZVG = Keine zukunft
