Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 109 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Parkplatz
Hund erlaubt
Rabatte
Essenszulage
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Diensthandy
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungDie unheimlich lieben&offenen&toleranten Menschen bei der UFA
Die Räumlichkeiten
Das Bistro - als Azubi kostenloses Mittagessen
Hunde sind erlaubt
Teamzusammenhalt
-Vertraglicher Anspruch auf bis zu 80% Mobile Office in der Woche.
- gute Work-Life-Ballance
Flexibilität, Homeoffice, Remote-Work, Gleichberechtigung, Lohn, work-life-balance.
Den Zusammenhalt unter den Kolleginnen
- Missmanagement
- Geklüngel und Postengeschacher
- wenig Wertschätzung
- Titelübergreifend wenig Herzblut für die Formate und die Arbeit
- zu viel Ich-Kultur, zu wenig Wir-Gefühl
Sparen beim Personal
Habe nach der Ausbildung nicht das Gefühl, dass es der UFA wichtig ist, die fertigen Azubis weiter in dem zu fördern, worin sie gut sind
Die Bezahlung. Die Kommunikation, der Umgang mit Perspektiven und Verträgen
- Mobbing,sehr toxische Arbeitsatmosphäre
- Vorgesetzte
- Wenig Urlaub
- Schlechte Bezahlung und keine guten Sozialleistungen
- Schlechte Kommunikation
- Man wird als junger Mensch nicht ernst genommen
- Diskriminierung
- Schlechte Kommunikation
- Kaum Offenheit für Fragen
- Schlechte Fehler- und Feedbackkultur
Schlecht ist ein hartes Wort und bleibt hier unbesetzt.
- keine leitenden Titel mehr nach gut Düngen und Erpressungen vergeben. Die Folge war das fachlich inkompetente Leitpositionen, den Aufgaben nicht gewappnet waren und ihre Mitarbeiter zerstörten bzw. eine toxische Arbeitskultur aufbauten. (Immer und immer wieder, wieder!!!). Dieses Positionengeschacher ist Dauerzustand und belastend, da es nicht mehr um die Projekte an sich geht, sondern nur noch darum wer mehr Macht hat.
- Manche Chefs arbeiten nach Wohlwollen und Sympathie, wenn ihnen deine Nase nicht passt, hast du niemals eine Chance. ...
- Keine toxische Arbeitsatmosphäre mehr, wir sind auf der Arbeit da sollte man sich nicht wirklich im Kindergarten verhalten
- Den Mitarbeitenden zuhören und Ihre Belange ernst nehmen, sonst sind sie weg
- Junge Fachkräfte ernst nehmen und nicht fertig machen
- Mehr Leute einstellen, Arbeitsbelastung zu hoch
- Azubis besser behandeln
- Bessere Kommunikation überall und besserer Wissenstransfer. Einfach mehr miteinander reden
- Mehr Menschlichkeit
- Bessere Bezahlung (es ist wirklich nicht schwer)
- Sozialleistungen wie Urlaubs und Weihnachtsgeld, ...
Projektangepasste Gehälter. Wir sind fast schon Beamte, wenn es um Legal, BuHa etc. geht. Das bringt sicherlich die Größe des Unternehmens mit sich. Vielleicht müssen wir aber etwas Kreativität in der Problemlösung zulassen.
Zu viele Kommunikationskanäle. Manchmal fehlen Strukturen und wissen über die Positionen / Strukturen in der Firma, sodass man sich oft durchfragen muss. Manche Fachbereiche bei anderen Kollegen grundsätzlich nicht beliebt.
Der am besten bewertete Faktor von UFA ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Hier werden selten Unterschiede gemacht
In den Projekten ist es schon gemixt. Auch einen Aufstieg macht man nicht mit einem schönen Lächeln, die Erfahrung wird mit einbezogen und auch wertgeschätzt.
Sehr gut, aber der Umgang mit jüngeren Kollegen lässt zu wünschen übrig.
Vordergründig alles super, hintenrum wird aber abfällig gesprochen oder gelästert.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Bei Vertragsverlängerung werde ich mit angeblich fehlenden Erfolgsargumenten gedrückt, die andere auch nicht liefern. Obwohl ich lange genug dabei bin kein Positionsaufstieg, dafür werden neuere Kollegen höhergestuft oder komplett neue direkt in der Position eingestellt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von UFA ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Im Gegensatz zu den anderen Leuten aus der Berufsschule haben wir relativ viel bekommen.
Aber ohne den Vergleich würde ich sagen, dass die Ausbildungsvergütung sehr wenig ist. Vor allem, wenn man eine Wohnung/ein WG-Zimmer in Potsdam/Berlin bezahlen muss
Wir befinden uns im normalen Schnitt. Der ist generell in der Produktion eher Mau.
Bei dem Punkt war die Konkurrenz schon immer besser
Viele Überstunden wenig Geld
Absolute Unterbezahlung. Aspekte wie Weihnachtsgeld,ÖPNV Zuschuss sind ein Fremdwort...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Man kann Positionen wechseln (auch Abteilungem) und man kann Themenbereiche wechseln, ob man in höhere Positionen kommt ist mir fraglich. In meiner Abteilung wurden die Mitarbeiter mit neuen Aufgaben immer zugeschüttet aber Weiterbildungen wurden verneint, weil zu teuer
Auch der Wissenstransfer war sehr schlecht, schlechte Fehler- und Feedbackkultur und Fragen waren auch nicht gerne gesehen.
Ich habe das Gefühl, dass die UFA beim Personal schon sehr stark versucht zu sparen.
Ich wäre gern dort geblieben, aber es gab keine freie Stelle, die ich mir hätte vorstellen können.
Man ermöglicht einem die individuellen Stärken und Interessen zu fördern und durch Quereinstiege oder Weiterbildungen innerhalb des Unternehmens voran zu kommen.
Man wird so lange wie möglich klein gehalten, wer kein Bock mehr auf die Betteilei hat, der muss den Absprung schaffen.
Die Möglichkeiten für eine Karriere und ein angemessenes Gehalt innerhalb der Firma sind begrenzt.
