Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Coaching
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
DiensthandyMan bekommt die Freiheit selbst über Einsatzort (präsent oder Homeoffice) und auch die Lage der Arbeitszeiten selbst zu entscheiden. Am Ende muss es ins Team passen und funktionieren.
Die 4 Tage Woche sowie die Arbeitsbedingungen.
4-Tage-Woche. Offene Kommunikation, HomeOffice, flexible Arbeitszeit, Arbeitsatmosphäre.
Die Volksbank bietet ein gutes Arbeitsklima und einen großen Zusammenhalt unter den Kollegen. Neue Mitarbeiter werden offen und herzlich empfangen.
Geht neue Wege
Kein Obstkorb ;-) Parkplatzsituation kann abhängig vom allgemeinen Verkehrsaufkommen etwas unschön werden.
Dass der Personalmangel hingenommen wird, keine Änderung in Aussicht ist. Schließung vieler Filialen trotz hohem Kundenaufkommen.
Teilweise ungleiche Behandlung. Hier müsste von oben herab ein besserer Umgang vorgelebt werden. Dies trifft zum Glück aber nur auf sehr wenige Teile des Unternehmens zu.
Respektlosigkeit, Überheblichkeit und Arroganz einiger Führungskräfte gegenüber Mitarbeitern
derzeit demoralisierend
Einheitlicherer Umgang mit Mitarbeiten. Leider hängt es doch viel an der einzelnen Abteilung, der einzelnen Führungskraft, was geht und was nicht. Das ist leider etwas schade, für die Mitarbeiter, die eine Führungskraft mit weniger charismatischen Führungsstil haben. Ich kann daher sehr gut verstehen, wenn sich manche Mitarbeiter benachteiligt fühlen.
Mehr für den Zusammenhalt im Gesamtunternehmen tun. Nicht nur die einzelnen Teams sich selbst überlassen.
Diensthandys wären für die ein oder andere Stelle eine Maßnahme, Obstkorb ;-)
Die Mitarbeiter könnten meiner Ansicht nach auch monetär mehr am Geschäftserfolg beteiligt werden.
Mehr Parkmöglichkeiten für die Mitarbeiter bieten. Jobtickets anbieten.
Der am besten bewertete Faktor von Volksbank Kaiserslautern ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Es macht Spaß gemeinsam mit Kollegen/innen, auch aus anderen Fachbereichen zusammen an Themen zu arbeiten. Ob präsent oder digital.
Ich persönlich kann mich nicht beschweren, von dem was ich beobachten könnte kann es an der ein oder anderen Stelle was besser sein.
Den Zusammenhalt der Kollegen spürt man sehr schnell . Wir arbeiten als Team zusammen.
Wir haben ein gutes Team. Insgesamt verstehen wir uns alle gut, es gibt immer ein paar Ausnahmen.
Tolle Menschen um mich herum!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volksbank Kaiserslautern ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Das ist bestimmt wie überall : Könnte hie und da gerne auch mal besser sein. Aber manchmal muss man auch selbst einfordern anstatt abwarten. Aktion geht ja auch von beiden Seiten :). Vom Vorstand werden seit wenigen Jahren wir Mitarbeiter viel früher einbezogen in Überlegungen, strategische Ausrichtungen - wir sind sozusagen "am Ball", mittendrin statt nur dabei.
Es gibt regelmäßige Meetings in denen die aktuelle Situation und der Umgang damit besprochen mit.
unterirdische Kommunikation
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Kann hier nur für meinen Bereich sprechen: Seminare werden angeboten und es wird ermutigt Weiterbildungsmöglichkeiten auch anzunehmen, nicht nur im Bezug auf "echte" Weiterbildungen sondern auch hinsichtlich Informationssveranstaltungen. Wenn man ein Eigeninteresse hat sich weiterzubilden werden einem keine Steine in den Weg gelegt, im Gegenteil
Bei der Volksbank Kaiserslautern hat man viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und man bekommt jegliche Unterstützung.
Man muss sich nur einbringen und was leisten... dann stehen einem alle Türen offen. Ausruhen bringt einem allerdings nicht weiter.
Alles geht halt auch nicht, wir sind kein riesiger Konzern. Es gibt langjährige Mitarbeiter und nicht so viele Hopper... da wird nicht ständig eine Position frei über mir :). Das kann dann mal n paar Jahre dauern. Aber Erfahrung hat ja auch noch niemandem geschadet - man sollte nicht immer sofort die obersten Positionen anstreben, auch mal was mitmachen, was erleben, Erfahrungen aufbauen, mitreden können.
Wenn ich Bedarf an Weiterbildung habe, kann ich es ansprechen - und zudem werden wir ...
Die Möglichkeiten sind begrenzt, da die 2. Führungsebene sehr jung ist und eine 3. Ebene nur teilweise vorhanden.
In Spezialthemen gibt es aber meistens Möglichkeiten. Man muss sich eben reinhängen, wer will, kann aber schon was erreichen.
