Onboarding ist klasse, Kommunikation sehr transparent, viele Benefits, Home Office, gute Arbeitsausrüstung, sehr coole Büros. Sehr nette KollegInnen und Kollegen, Wertschätzung, spannende Projekte an sehr interessanten Produkten und Services. Sehr vielfältige Tasks und vor allem viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Ich bin langjährige Mitarbeiterin bei karriere.at und habe mich schon immer sehr wertgeschätzt gefühlt. Aber durch das neue interne Weiterbildungskonzept, die Universitas Leiwandus, habe ich die Chance Expertin zu werden, so werde ich auch nach vielen Jahren noch wertgeschätzt. EINFACH TOLL!
Das Unternehmen ist sehr professionell und in einem tollen Bereich tätig, den ich wirklich sehr gerne mag. Jobs finden ist für alle relevant. Finde sehr gut, dass man die Belegschaft laufend bei Mitarbeiterversammlungen informiert, es gibt tolle Feste, moderne Arbeitsplätze.
Die Firmenkultur hat während der Pandemie stark gelitten. Es kam zu mehreren Wechsel in der Führungsebene, wobei die neuen Entscheidungsträger den ursprünglichen Spirit des Unternehmens offenbar nicht verstanden und ihn rasch fast vollständig untergraben haben. Zudem hat sich die Stimmung unter den Kollegen verschlechtert. Viele Mitarbeiter haben aufgrund von Entscheidungen der Führungskräfte das Unternehmen verlassen. Dies führte zu allgemeiner Unsicherheit und generell wurde der Druck auf die Belegschaft stark erhöht.
- Für das nächste Jahr klare Ziele, mit denen Produktteams tatsächlich arbeiten können. - Die Teams dabei unterstützen, die Probleme, die sie am Fortkommen hindern, aus dem Weg zu räumen, anstatt sinnlos künstliche harte Deadlines durchzudrücken. Wir haben strukturelle Probleme, die gelöst werden müssen. Solange das nicht passiert, führen Deadlines nur dazu, dass noch mehr Abkürzungen genommen und der Berg an Problemen noch größer wird. Und viel Frust, natürlich. - Führung durch Empowerment, statt harter Hand. - Management verschlanken, gefühlt ...
Es ist entscheidend, dass die Firma zu ihren Wurzeln zurückkehrt, bevor es zu spät ist. Aktuell wird versucht, die Unternehmensstruktur einem Konzern ähnlicher zu gestalten. Doch dies steht im Widerspruch zu der Leidenschaft und dem Engagement der Angestellten, die bislang die Stärke des Unternehmens ausmachten. Sollte es der Firma nicht gelingen, diesen Wandel zu meistern, besteht die Gefahr, dass sie zunehmend weniger engagierte Arbeitnehmer anzieht. Diese könnten sich auf eine reine 9-to-5-Mentalität beschränken, was einen deutlichen Verlust der bisherigen Dynamik ...
Offene und transparente Kommunikation mit den Mitarbeitern - es sind alles Erwachsene und man muss keine Geheimnistuerei fördern. Konkrete Schritte überlegen, was erreicht werden möchte und Produkt Management überlegt wie es erreicht werden kann. Weniger Sales-driven;
Büro in Wien laut. Es gibt keine Räume, wo Teams selber zusammenarbeiten können, sondern umständlich Meetingraum buchen und da diese mit anderen Firmen geteilt werden, sind diese auch alle nicht immer verfügbar.
Der am besten bewertete Faktor von karriere.at ist Kollegenzusammenhalt mit 4,7 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Ich gehe negativen Menschen konsequent aus dem Weg. Leider gibt es die und leider schauen auch Führungskräfte teilweise weg statt diesen Menschen ganz klar die rote Karte zu zeigen. In meinem Team sind wirklich tolle Leute und insgesamt überwiegen die tollen Menschen in dieser Firma.
Kollegenzusammenhalt war meiner Meinung nach gut. Die schlechte Seite dazu ist allerdings, dass eine Kündigung einen Domino-Effekt gestartet hat: ich finde, dass oft eine Kündigung viele andere MA dazu animiert hat, ebenfalls in diesem Jahr das Unternehmen verlassen haben.
Die Stärke der Firma lag stets in der Förderung von Mitarbeiterbeziehungen, die durch regelmäßige Firmenevents unterstützt wurde. Diese Veranstaltungen ermöglichten es den Mitarbeitern, sich auch privat kennenzulernen, was zur Entstehung vieler wertvoller Freundschaften und einer familiären Atmosphäre im Unternehmen führte. Leider nimmt dieser Zusammenhalt mittlerweile ab. Viele erfahrene und geschätzte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, und neue Teammitglieder, die oft nicht so gut in die bestehende Kultur passen, treten an ihre Stelle. Dadurch leidet die persönliche Ebene der Beziehungen im Team, ...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,9
Der am schlechtesten bewertete Faktor von karriere.at ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Kommunikation ist eine DER Problemzone des Unternehmens. Quantitativ waren die Informationen meistens ausreichend, aber qualitativ oft bedenklich. Vor der Pandemie war die Kommunikation effektiver, danach jedoch entwickelte sie sich zur Katastrophe. Dies wurde mir sogar von Führungskräften in persönlichen Gesprächen bestätigt und auch von diesen grob bemängelt, doch anscheinend gibt es weder den Willen noch die Möglichkeit zur Veränderung. Häufig gab es Meetings, die eigentlich durch eine E-Mail hätten ersetzt werden können wenn nicht müssen, und umgekehrt wurden wichtige Informationen, ...
Von Vorgesetzten werden Äußerungen getätigt wie "Wir wollen keine Top-Down-Kultur!" und am nächsten Tag gibt es von derselben Person eine Top-Down-Entscheidung. Es gibt also eine Dissonanz zwischen der offiziellen Kommunikation und der gelebten Praxis. Die drei offiziellen Kernziele, die am Anfang des Jahres kommuniziert wurden, werden nicht gelebt und sogar ad absurdum geführt. Einerseits möchte man einer der beliebtesten Arbeitgeber Österreichs werden, worum die HR-Abteilung auch sehr bemüht ist, und andererseits wird der Druck massiv erhöht und Arbeitsverträge mit langjährigen ...
Top-Down-Kultur garantiert Verunsicherung. Es wurde mehrmals erwähnt, dass überall Offenheit für konstruktive Kritik herrschen soll, um "innovative Ideen voranzutreiben". Das ist in fast allen Abteilungen der Fall, außer im Management, das sehr impulsiv auf jegliche Verbesserungsvorschläge reagiert. Sowohl langjährige als auch kurzjährige Mitarbeiter*innen können kaum bei Entscheidungen mitbestimmen, denn das Wort des Managements und der Personen, die beim Management beliebt sind, hat das letzte Gewicht. Ziele in Bezug auf Produktentwicklung werden entweder oft geändert oder gar nicht umgesetzt, was die ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
karriere.at wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Beratung/Consulting schneidet karriere.at besser ab als der Durchschnitt (3,9 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 57% der Mitarbeitenden karriere.at als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 117 Bewertungen schätzen 78% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 25 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei karriere.at als eher modern.