Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Januar 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
AKKA wird als ein Unternehmen mit Zukunftspotenzial und hohem Gestaltungsfreiraum wahrgenommen. Die Mitarbeiter:innen schätzen die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort sowie die interessanten und abwechslungsreichen Projekte. Dennoch gibt es Kritikpunkte: Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird oft als mangelhaft beschrieben, sowohl zwischen Führungskräften und Mitarbeiter:innen als auch unter den Teams. Das Gehaltsmodell wird als veraltet und niedrig empfunden, Versprechungen zu Gehaltsanpassungen werden nur geringfügig umgesetzt. Zudem wird das Management kritisiert, insbesondere in Bezug auf fehlende Weiterbildungsangebote und mangelnden Respekt gegenüber Ingenieur:innen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort
Interessante und abwechslungsreiche Projekte
Hoher Gestaltungsfreiraum
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Mangelhafte interne Kommunikation
Veraltetes und niedriges Gehaltsmodell
Fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten und Respekt gegenüber Ingenieur:innen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Meinungen zu den Aufgaben bei AKKA sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen empfinden die Aufgaben als interessant, jedoch wird kritisiert, dass oft eine Zuordnung zu anderen Bereichen stattfindet, was ein Gefühl des "Rumgereichtwerdens" erzeugt. Zudem wird bemängelt, dass die Arbeit oft monoton und langweilig ist und nicht immer zur Position und Qualifikation passt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Abhängigkeit von Kunden und Verfügbarkeit in Bezug auf die Attraktivität der Projekte. Obwohl standortübergreifende Projekte Potenzial für spannende Aufgaben bieten, gibt es anscheinend mehr Personal als Projekte. Hinzu kommt, dass einige Mitarbeiter:innen eine mangelnde Unterstützung von Kolleg:innen beklagen.
Insgesamt scheint es bei AKKA Herausforderungen hinsichtlich der Aufgabenverteilung und -vielfalt zu geben. Es wird deutlich, dass Verbesserungen in diesen Bereichen wünschenswert sind, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen zu erhöhen.
Die Kommunikation bei AKKA scheint ein zweischneidiges Schwert zu sein. Einerseits gibt es regelmäßige Informationsrunden und persönliche Gespräche mit den Projektmanager:innen, was auf eine gute Kommunikation innerhalb der Teams und zwischen Team und Abteilungsleitung hinweist. Andererseits zeigen die Aussagen, dass es Verbesserungspotential in der Kommunikation zwischen verschiedenen Teams und Projekten gibt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die mangelnde Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeiter:innen. Es wird berichtet, dass Wünsche zwar aufgenommen, aber nicht weiter verfolgt werden. Zudem scheint es, dass Versprechungen von Vorgesetzten nicht immer eingehalten werden. Die Größe der Teams könnte hierbei eine Rolle spielen, da sie möglicherweise zu einer Überlastung der Führungskräfte führt. Trotz dieser Herausforderungen wird das Potential für Verbesserungen anerkannt und die informelle Kommunikation als akzeptabel bewertet.
AKKA bietet eine interne Lernplattform, die AKKAdemy, an. Diese wird als positives Element für die berufliche Weiterbildung der Mitarbeiter:innen hervorgehoben. Allerdings scheint es Herausforderungen in Bezug auf externe Weiterbildungsangebote zu geben. Es wird angemerkt, dass diese kaum ermöglicht werden und die Entscheidungen hierzu oft vom Kunden bestimmt werden.
In Bezug auf Karriereentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es Bedenken. Es fehlt scheinbar an klaren Wegen zur beruflichen Entwicklung. Zudem wird die Unterstützung für Mitarbeiter:innen mit innovativen Ideen als unzureichend empfunden, was zu einem Wechsel zu Konkurrenten führen könnte. Die Managementkultur wird als problematisch wahrgenommen, insbesondere für Ingenieur:innen, denen anscheinend weniger Raum gegeben wird.
Bitte beachten Sie, dass dies Meinungen sind und nicht als bewiesene Fakten gelten.
Bei AKKA scheint es gemischte Meinungen zum Vorgesetztenverhalten zu geben. Einige Mitarbeiter:innen berichten von fehlender Kommunikation und Respekt seitens der Vorgesetzten, wobei Einzelgespräche als Zeitverschwendung angesehen werden und es an Kontakt mangelt. Es wurden auch Fälle von unhöflichem Verhalten, wie Ignorieren von Anrufen und Nachrichten, sowie mangelndes Interesse im Homeoffice festgestellt. Zudem wurde die Inkompetenz und Profitgier einiger Vorgesetzten bemängelt.
Auf der anderen Seite gibt es auch positive Aspekte. Ein gutes Verhältnis zu Projektleitern und Vorgesetzten wurde hervorgehoben, ebenso wie eine gute Kommunikation bei schwierigen Themen. Ein fairer Umgang bis in die höchste Ebene wurde ebenfalls betont. Allerdings gab es Kritik an unerfüllten Versprechen bezüglich Weiterbildungen und Phasen ohne klare Entscheidungen aufgrund von internen Strukturwechseln. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen subjektive Wahrnehmungen darstellen und nicht alle Mitarbeiter:innen diese Erfahrungen teilen könnten.
Nach 12 Jahren nichts mehr. MBtech war noch familiär danach geht es nur noch abwärts. Ständig wechselnde Chefs die Fa.wird durchgereicht und ein paar bereichern sich auf Kosten der Belegschaft
Das man sich als Mitarbeiter gewertschätzt fühlen kann. Das die Kommunikation zum Vorgesetzten funktioniert. Das das Unternehmen eher zukunftsorientiert ist.
Teils ungesundes Cost Containment Unternehmensentscheidungen wirken oft ad-hoc - keine Strategie erkennbar Can-Do-Haltung des Senior Management vs. sehr langsame Prozesse und Entscheidungswege in Teilen der Organisation Hohe Fluktuation, auch in strategisch wichtigen Positionen, führt zu Stillstand
Jemand der den gleichen Job macht kann deutlich mehr/weniger Gehalt bekommen als man selbst. Durch unverschämt niedrige Tarifanpassung hat man jedes Jahr weniger im Geldbeutel, weil die Lebenskosten schneller steigen als das Gehalt.
Forderungen, Probleme etc. werden oftmals sehr schleppend bearbeitet. Mehr Transparenz wünschenswert. Lässt sich jedoch nicht auf alle Themen pauschal projizieren. Es besteht durchaus der Wille, Themen anzugehen.
Zuviel unverständliches Gerede und Marketing ohne konkrete Taten. Zu komplexe träge Prozesse und Herrschaft der Verwaltung. Führungskräfte/Abteilungen arbeiten gegeneinander statt miteinander
Generell sollte der Prozess um bspw. Projektfahrzeuge überarbeitet werden. Es kann nicht sein, dass in einem Projekt von 5 Mann, die ständig beim Kunden sind, keine Projektfahrzeuge da sind und man sich, wenn überhaupt vorhanden, am Standort um die Poolfzg streiten muss. Ebenso sind die Spesen bei Auslandseinsätzen ein Witz, hier sollte für vielreisende MA eine angenehmere Würdigung stattfinden, immerhin opfert der MA sehr viel Zeit mit der Familie um für die Firma Gewinn zu erzielen! Es wird auch bisher ...
- Vor allem langjährige Mitarbeiter sollten mehr von den Vorgesetzten endlich mehr geschätzt werden. Ich habe immer das Gefühl, dass die, die für die Firma am meisten tun, am wenigsten unterstützt werden. Sei es in Punkto Schulungen, Gehalt, allgemeine Wertschätzung... - Wiedereinführung der Vorgesetztenbewertung durch Mitarbeiter!!!!
Da sehr vieles überdurchschnittlich gut gemacht wird, ist der einzige Punkt das Gehalt, welches etwas höher sein könnte. Allerdings muss man auch ehrlich dazu sagen, dass das mit dem Dienstleistergeschäftsmodell schlicht nicht so einfach umzusetzen ist und sich Mühe gegeben wird, das Maximum an die Mitarbeitenden weiterzugeben.
Der am besten bewertete Faktor von AKKA ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 318 Bewertungen).
Ich habe zwar nur eine Kollegin, mit der ich öfters Kontakt habe, aber wir kommen sehr gut miteinander aus und ergänzen uns informationstechnisch super.
..erfolgt ausschließlich über die Führungskräfte. Daher ist dies abhängig von der Führungskraft. Es gibt Inforunden für den Standort, da werden nur immer wiederkehrende Versprechungen wiederholt. Diese werden dann aber vom Konzern nicht erfüllt. Hier kann der Standort nichts dafür, nur wird misserfolg verschwiegen und leere Versprechungen sind die Regel. Auch sind die Teams zu groß. eine Führungskraft betreut teilweise über 20 Mitarbeiter und muss selbst noch 70% durch Projekte ausgelastet sein. Da kann man schnell hochrechnen, wie sich 30% auf ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 312 Bewertungen).
Es gibt Pfade den man folgen kann, aber dazu müssten alle Vorgesetzten mitspielen und den Gesichtsfarbe weglassen. Im Management eher eine Sackgasse. Da wird eher einer von Außen eingekauft, als das jemand von innen aufsteigen kann.
Es gibt ein reichhaltiges Weiterbildungsangebot und die Zeiten für die Schulungen werden als Arbeitszeiten abgegolten. Leider gibt es auch häufig kurz vor Beginn einer angemeldeten Schulung eine Absage.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
AKKA wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Automobil schneidet AKKA gleich ab wie der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 78% der Mitarbeitenden AKKA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1227 Bewertungen schätzen 43% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 290 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei AKKA als eher modern.