Die besten Arbeitgeber in Köln in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Der Mitarbeiter ist mehr als eine Personalnummer! Das ist jedenfalls meine Erfahrung mit Careforce. Meinen ersten Regionalleiter zu Beginn meiner Tätigkeit als Pharmareferentin werde ich nie vergessen. Seine Art der Motivation seiner Mitarbeiter war EINMALIG!

Intern werden öfters Kollegen befördert, im Außendienst wird nach Projekten oftmals sofort ein neues Projekt angeboten, auf die Wünsche eingegangen.

In diesem Projekt ist die Arbeitsbelastung gleichmäßig verteilt , man ist Managerin in seinem Gebiet , hat also Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes

Alles abhängig von dem, der kommuniziert. Ist man von Infos abhängig, die dann zu spät kommen, entstehen Fehlinformationen. Vieles ist Work in Progress, so mein Eindruck.

Die Kommunikation im Team ist äußerst effektiv. Regelmäßige Meetings und klare Informationswege sorgen dafür, dass alle Teammitglieder stets auf dem neuesten Stand sind. Das offene Feedback und die transparente Kommunikation tragen dazu bei, dass Ideen ausgetauscht werden und jeder dazu beitragen kann, den gemeinsamen Erfolg voranzutreiben.

Regelmäßige Great Place to Work Befragungen und Handlungen nach den Ergebnissen!<br/>Viele Veranstaltungen, vom Sommerfest, über Weihnachtsfeier bis hin zur Karnevalsparty. Gewinnspiele oder Rabatte für viele Events (Kölner Haie, 11.11, Zoo, Business Runs, etc)

Im Office wurde Platz geschaffen für ukrainische Familien und es gibt zu mehreren Projekten Spendenaktionen die von den Mitarbeitern selber ausgesucht werden.

Die Arbeitseinteilung ist meist flexibel, sofern die vereinbarten Ziele erreicht werden. Viele der Kollegen*innen arbeiten aus dem Home-Office oder kombinieren die Arbeit mit einem Urlaub.

Laptop, ext. Screen, Headset, Tastatur, Maus, Bürostuhl fürs Homeoffice. Wenn nötig/notwendig auch Diensttelefon.<br/>Im Büro mostly elektrische Tische mit entweder 2 kleineren oder 1 grösseren Screen.

Der Arbeitgeber orientiert sich am tvöd sue 8a für Erzieher und Erzieherinnen. Zusätzlich zahlt der Arbeitgeber Zulagen von über 500 Euro in top. Außerdem wird ein Weihnachts und Urlaubsgeld gezahlt

Oberklasse. Man wird als Person gesehen und in Entscheidungen die einen auch nur in geringen Maße betreffen werden besprochen. Man wird in der Regel nicht vor vollendete Tatsachen gesetzt.

Wir sind dieses Jahr umgestiegen und lassen uns von einem Biohof beliefern, es gibt nur einmal die Woche Fleisch. Aufgrund direkter Nähe der Sieg sind wir viel in der Natur. Educcare ist super digital , daher wenig Papierverbrauch. Ich persönlich würde mir für die Kinder "frisch gekochtes" Essen in der Eirichtung wünschen , aber das wäre nur das Sahnehäubchen! Apetito ist ein guter Lieferant mit viel Auswahl.

Das Arbeiten im Team ist Ok,<br/>leider gibt es auch Kollegen die denken sie könnten sich Plus Punkte beim Vorgesetzten holen,in dem sie andere Kollegen verpfeifen. Gibt natürlich auch Kollegen die sich den Rücken Stärken und super miteinander kommunizieren.

Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung bei liftstar ist wirklich toll. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten als Team zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Allerdings sind seitdem Gerüchte über die Einführung eines Betriebsrats durch den Flurfunk kursieren, einige von uns besorgt.<br/>Persönlich sehe ich einen Betriebsrat als potenzielle Spaltungsfaktor, der die gute Atmosphäre und Zusammenarbeit, die wir bisher erlebt haben, beeinträchtigen könnte. Ich glaube, dass direkte Kommunikation und offener Austausch mit den Vorgesetzten effektiver sind, um unsere Anliegen anzusprechen und Lösungen zu finden.<br/>Es ist beruhigend zu wissen, dass ich mit dieser Sorge nicht alleine bin und dass viele von uns im Innendienst ähnliche Bedenken haben. Es wäre wichtig, dass unsere Meinungen gehört werden und dass wir gemeinsam eine Lösung finden können, die die positive Arbeitsumgebung, die wir bisher genossen haben, bewahrt.

Super, Kids morgens in KIKA und Schule bringen is no Problem. Toll. So entspannt dann erst later zum Kunden, das ist genau was ick mag

Ich bin zufrieden. Gehalt entspricht meinen Vorstellungen, es gibt einen Tarifvertrag, an dem sich orientiert wird.<br/>Zudem bekommt man durch die Freenet vergünstigte Mitarbeiterangebote, zB Urban Sports Club, günstige Handytarife…

- Vielfältiges Aufgabenspektrum<br/>- eine sehr agile strategische Ausrichtung<br/>- breites Produkt- / Serviceportfolio<br/>- vertragliche Beziehungen mit nahezu allen Major Playern auf dem Markt<br/>- progressive 4-Tage Woche<br/>- offene, transparente Geschäftsfährung<br/>- regelmäßige Informationen über die strategische Ausrichtung und in der Durchführung befindliche Transformationsprojekte<br/>- Sportangebot im Unternehmen (nehme ich selbst nicht wahr - kommt aber bei den Kollegen sehr gut an)<br/>- Urban Sports Club Subventionierung<br/>- jährliche Grippeschutzimpfung<br/>- großzügige betriebliche Altersvorsorge<br/>Insgesamt ein Arbeitgeber, der eine Menge tut, um die Belegschaft abzuholen.<br/>An dieser Stelle großes Lob an das gesamte HR-Team.

Regelmäßige interne Meetings innerhalb von Abteilungen transportieren wichtige Informationen. Darüber hinaus finden abteilungsübergreifende Informationen über das Intranet der MB zum Leser. Der Betriebsrat und die Geschäftsleitung informieren bei Betriebsversammlungen über aktuelle Geschehnisse sowie über den Status betriebsrelevanter Kennzahlen. Ein weiteres Format via Teams (MB-Talk) versorgt die MA in unterschiedlichen Zeitabständen mit zusätzlichen Neuigkeiten. Die Transparenz hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ist auf einem guten Niveau.

Im Projektgeschäft gibt es Termine und durchaus mal längere Arbeitszeiten. Das ist kein Ponyhof (dort würde auch anders bezahlt!). Die zahlreichen Learnings insbesondere anfangs kosten schon ihre Zeit. Die wird aber eingeräumt. Und beides, die Inhalte der Projektarbeit sind hoch interessant, herausfordernd und damit fördernd! Auch die auf die Funktion ausgerihteten Learnings sind überraschend interessant - inhaltlich als auch in der Präsentation. Da produzieren Menschen Dinge, beeindruckend gut nachgedacht haben. Deswegen mache ich mir die Mühe für ein umfangreicheres Feedback.

Gut für Berufseinsteiger*innen im Consulting. Gute Unternehmenskultur und super gute Partys. ;-) Möglichkeit zu flexiblem Arbeiten und Home Office auch für das Backoffice.

Hier wird meines Wissens aktuell viel daran gearbeitet. Es wichtig zu sehen dass das Thema ernst genommen wird. Es geht uns alle an.

Aufgrund der sehr flachen Hierarchien und des stetigen Austauschs hat man gute Möglichkeiten sich zu entwickeln und weiterzubilden, auch in andere Aufgabenbereiche. Allerdings ist das Kölner Office keine Konzernzentrale mit hunderten Mitarbeiter*innen, sodass es eine begrenzte Anzahl an möglichen Stellen gibt. Dafür besteht aber die Möglichkeit an andere internationale Standorte zu wechseln.

Wie im FMCG üblich, gibt es viel zu tun. Man kann recht flexibel arbeiten und der Homeoffice-Anteil ist gut, aber noch ausbaufähig. Es gibt auch komplette Homeoffice-Wochen. Gut finde ich, dass auf individuelle Termine wird eingegangen und man hier sehr flexibel ist.

Barilla ist ein sicherer Arbeitgeber, der Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, sich mit viel Leidenschaft kreativ zu entwickeln. Barilla bietet Talenten breit aufgestellte Entwicklungsmöglichkeiten, herausfordernde und spannende Projekte. Barilla überzeugt mit sehr erfolgreiche Marken und Visionen, mit denen man sich sehr gut identifizieren kann. Kommunikation, Standing und Passion sind gefragt und herzlich willkommen. Barilla unterstützt soziale Projekte und steht für Diversität und Inclusion. Bei Barilla kannst du Erfolgsstorys mitschreiben.

Es ist nicht alles perfekt. Trotz diverser Unternehmenswechsel habe ich aber noch nie in einem nachhaltigeren Unternehmen gearbeitet. Das Eigengeschäft dürfte zum saubersten in Deutschland gehören, die Firmenzentrale ist Leed zertifiziert, der CO2 Footprint wird gemessen und aktiv reduziert, Diversity wird aus meiner Sicht gelebt, der Code of Conduct ist Ernst gemeint. Hier gibt es Werte.

Vorbildlich! Hier sollten immer Eignung und Leistung entscheiden, nicht das Geschlecht. Frauen sind geschätzte Mitarbeitende und bekleiden auch Führungspositionen. Auch im Aufsichtsrat sind Frauen; bleibt abzuwarten, wann die erste(n) Vorständinnen die Bank leiten. Die Sozialbank lebt und fördert ein aktives internes und externes Frauennetzwerk.

Sehr viele Personalentwicklungsmöglichkeiten (Weiterbildungskatalog), beginnend von Fachseminare bis zu persönlichkeitsbildenden Maßnahmen. Auch im Rahmen der jährlichen Mitarbeiterentwicklungsgespräche (Karriereplanung) werden Potenziale und Erfordernisse festgehalten und darauf aufbauend, die passenden Maßnahmen gefunden. Darüber hinaus werden auch immer unterjährig offene Maßnahmen (Fachschulungen oder aber andere Trainings, wie z.B. zum Thema Resilienz) angeboten, an denen jeder teilnehmen kann, der möchte. Auch Hospitationen in anderen Bereichen sind möglich und tragen so zu einer hohen Arbeitszufriedenheit bei.

Hauptaugenmerk liegt auf der Gesundheit und dem Wohlbefinden des Arbeitnehmers ("Zero-Harm-Strategie").<br/>Es gibt viel Platz für eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge.<br/>Probleme werden schnell und unkompliziert gelöst.<br/>Anschaffungen werden, sofern sie begründet sind, getätigt.

Es gibt Zeiten in denen durch erhöhte Anforderungen mehr gearbeitet werden muss aber dafür gibt es auch Zeiten in denen es etwas ruhiger ist was sich dann ausgleicht.

Interne Wechsel in andere Abteilungen werden sehr gefördert. So wird es nie langweilig und man braucht für "eine neue Herausforderung" nicht das Unternehmen wechseln.