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Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 56 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Parkplatz
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Hund erlaubt
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Diensthandy
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungDie Firma hat einen sehr guten Ruf - ich bin "stolz", hier zu arbeiten. Es gibt einen Betriebsrat und immer ein offenes Ohr für Probleme. Und es gibt endlich mehr Flexibilität durch Homeoffice.
Arbeite seit Jahren gerne im Verlag. Kollegen, Aufgaben und Umfeld passen.
Die Kollegen waren immer ein Grund, sich für den Ärzteverlag zu entscheiden.
Es gibt kein Hirarchiedenken.
Auch wenn vieles veraltet ist, wird versucht, mit aktuellen Entwicklungen mitzuhalten und dahingehend grad viel umstrukturiert
Die Kommunikation könnte noch verbessert werden. Durch das hybride Arbeiten sind neue Wege gefragt, die noch nicht überall gegangen werden.
Veraltete Strukturen und fehlende inhaltliche Ausrichtung für die Zukunft.
Teilweise zu umständlich, wodurch manch "einfache" Dinge/Kundenanfragen erst mal abgelehnt werden, da zu "kompliziert".
Er gibt zusatz Stunden
Man könnte bemängeln, dass man hier nicht viele Aufstiegschancen hat - was mir aber persönlich nicht wichtig war
Die Führung
Die Führungskräfte benötigen dringend Schulungen, sowohl in fachlicher Kompetenz als auch in modernen Führungsansätzen. Empathie, Kommunikation auf Augenhöhe und zeitgemäßes Management fehlen hier vollkommen. Ein professionelles Führungstraining könnte helfen, die veralteten Methoden durch zeitgemäße und mitarbeiterorientierte Ansätze zu ersetzen.
Die Vetternwirtschaft ad acta legen und entsprechende Abteilungen den gängigen Standards eines modernen Medienhauses anpassen. Hier verfällt man wieder in alte Strukturen, bei denen Männer Männer bevorzugen und Kritik gefordert, aber letztlich ignoriert bzw. nicht gerne gesehen wird.
Das Tempo der Veränderung könnte schneller sein.
Bessere Kommunikation, Mitarbeiter in Neuerungen mehr einbeziehen (diejenigen, die am Ende auch wirklich damit arbeiten), Abbau in Führungskraft (zu viele Teamleiter, Abteilungsleiter etc.)
Das große Ziel, was erreicht werden muss: Der Verlag muss noch moderner werden und sich noch mehr aktuellen Entwicklungen öffnen.
Der am besten bewertete Faktor von Deutscher Ärzteverlag ist Work-Life-Balance mit 4,2 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 30 Urlaubstage. Keine übermäßigen Überstunden. Leistungsdruck moderat.
Aufgrund unserer sehr guten Home-Office Regelung gibt es hier rein gar nichts auszusetzen.
Finde ich persönlich sehr gut im Verlag.
Überstunden kommen vor, halten sich aber sehr im Rahmen und können durch Freizeitausgleich abgebaut werden.
Der Verlag achtet ganz besonders auf die Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutscher Ärzteverlag ist Karriere/Weiterbildung mit 3,5 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Könnte besser sein. Ich wünschte mir mehr Weiterbildung und Karriereförderung.
Ausreichend Budget für Schulungen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Karrierechancen hängen sehr vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Keine Chance; Führungspositionen nur mit Externen besetzt.
Im konkreten Fall nicht gegeben.
