Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Neue Dinge ausprobieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Kantine
Parkplatz
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Essenszulage
Rabatte
Hund erlaubtEs macht jeden Tag Freude bei der FH Münster zu arbeiten!
Das WLAN ist schnell und an vielen Stellen verfügbar.
Wertschätzendes Miteinander und spannende Aufgaben
Als Hochschule ist der Ruf grundsätzlich gut.
Tolles Miteinander, super Betriebsklima
Alle Macht dem Professor. Ganz ehrlich, liebe Hochschule, ihr steckt in den 70er Jahren fest. Es gibt bei euch nicht einmal die Möglichkeit offensichtliche Missstände offenzulegen. Richtet doch mal eine Whistleblower-Stelle ein. Oder wollt ihr lieber nicht von den Problemen wissen?? Hier werden teilweise öffentliche Gelder in private Taschen umgeleitet. Nicht verwandt und nicht verschwägert auf den Kontierungsformularen als Ankreuzkästchen ist wohl offensichtlich zu wenig! Kontrolliert lieber mal den Verbleib der Anschaffungen...oder den Einsatz!
Es wird häufig schlecht über andere gesprochen. Aus einem Spaß wird dann für die Personen das Leben schnell zur Hölle.
Arbeitsmoral älterer Mitarbeiter und das dagegen nichts unternommen wird
Fehlverhalten Einzelner; teilweise sehr veraltete Strukturen; Mitarbeitende werden als Last empfunden
Jeder ist austauschbar - das vermittelt einem die Hochschule gerne immer wieder.
Es wird immer mit „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ geworben. Hat man aber ein Betreuungsproblem, ist die Ausweitung des Home-Office oder die Änderung der Arbeitszeiten sehr schwierig. Schaut bitte langsam mal auf andere Arbeitgeber!
Ewige Befristung der Verträge tut ihr übriges!
Bei sinkenden Studierendenzahlen ist es ratsam mehr in die Zufriedenheit des Personals zu investieren, anstatt Angst zu verbreiten. Manchmal wirkt es so, als wenn die Titanic langsam sinkt und das Präsidium noch beim Bankett sitzt.
Das Präsidium sollte den Mitarbeitern ihre Fehler zugeben (überteuerte Baumaßnahmen, Luxusmöbel, teure Veranstaltungen für Gründer) und dann eine Lösung suchen. Sonst kann man gar nichts mehr glauben, was von oben kommt.
Denkt an die Studierenden! Nicht ohne Grund sinken die Zahlen und wenn man sich weniger mit sich selbst beschäftigen würde, könnte man wieder das machen wofür wir alle an dieser Hochschule eingestellt wurden.
Die interne Kommunikation könnte noch besser sein. Es wäre schön, wenn man (gelegentlich) seinen Hund mitbringen dürfte.
Der am besten bewertete Faktor von FH Münster ist Image mit 4,5 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die FH Münster ist eine der erfolgreichsten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland und Vorreiter in vielen Dingen, wie z. B. QM/Systemakkreditierung, Promotionskolleg, ...
Auch immer wieder top bewertet von den Studierenden in Rankings.
Das Image ist gut, aber in den letzten Jahren hat es gelitten. Die Konkurrenz vor der eigenen Tür macht es besser.
Die FH Münster hat überregional einen guten Ruf und schließt bei Rankings immer sehr gut ab.
sehr erfolgreiche Hochschule für Angewandte Wissenschaft mit guter Infrastruktur
Nach außen hin hui, innen pfui!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FH Münster ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Ich kann die Bewertungen nicht verstehen, die das Gehalt beschönigen. Der Tarifvertrag ist einer der schlechtesten in Deutschland. Man kann als Mitarbeiter*in (Alleinerziehende?) auch überhaupt nicht verhandeln. Die Inflation steigt und steigt und man bekommt erst eine Nullrunde und dann eine lachhafte Erhöhung nach 1,5 Jahren, die dann nur ein drittel oder viertel der tatsächlichen Inflation ausmacht. Wer kann damit bitte zufrieden sein, außer die Führungskräfte, bei denen es auf ein paar tausend Euro im Jahr nicht mehr ankommt? Die ...
Der Tarifvertrag TV-L hinkt seit Jahren hint den anderen hinterher. Unabhängig davon ist das Problem nicht der Tarifvertrag, den die Hochschule nicht beeinflussen kann sondern die Eingruppierung. Wir haben bei uns junge Damen sitzen die verantwortungsvolle Tätigkeiten in E5 und E6 erledigen, während wissenschaftliche Mitarbeiter in E13 nicht mehr Leistung erbringen und nicht einmal wissen wie man Vergabe durchführt. Das, gepaart mit ständigen Befristungen, schafft eine Kluft zwischen den Mitarbeiter*innen. Das Personal ist eher ein Risiko und deshalb leicht ...
Das Gehalt ist durch die Tarifverträge festgelegt (leider hinkt man hinter anderen Sektoren/Bereichen deutlich hinterher) und nicht verhandelbar. Schwierig sind die Befristungen. Für junge Menschen mag das in Ordnung sein, wer jedoch eine Familie ernähren muss, ist dem Wohlwollen seiner Vorgesetzten ausgesetzt. Verträge werden teilweise wenige Tage vor Ende verlängert und die psychische Belastung enorm. Empathie erfährt man leider nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Wille zur Weiterbildung, die auch dem Arbeitgeber nützt, wird eher ignoriert. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden. Regelmäßiges Warten auf Weiterbeschäftigung zermürbt.
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildung und Weiterentwicklung wird individuell gefördert, verantwortliches und selbständiges Arbeiten
Es gibt zahlreiche Angebote. Diese auch wahrzunehmen, liegt oft in der eigenen Initiative. Talentförderung o. ä. ist eher mau.
Aufstiegschancen sind kaum gegeben.
Wer vor der Vertragsunterschrift nicht gut verhandelt (was nur bedingt möglich sein dürfte), kann sich höchstens bei der ein oder anderen Veranstaltung mit reinsetzen. Für Dozenten mag es bessere Angebote geben.
