Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Graf Recke Stiftung ist eine Organisation, die sowohl positive als auch herausfordernde Aspekte aufweist. Die Arbeitsatmosphäre wird von einigen Mitarbeiter:innen als bedrückend und belastend empfunden, wobei es Mängel in der Umsetzung von Versprechungen gibt und Unterstützung bei banalen Dingen fehlt. Andererseits wird das Arbeitsklima mit den Vorgesetzten als angenehm, wertschätzend und menschlich beschrieben und das Team bemüht sich um ein gutes Miteinander.
Die Kommunikation ist unterschiedlich bewertet, wobei es positive Aspekte wie offene Kommunikation und eine positive Fehlerkultur gibt, aber auch negative Erfahrungen wie befehlende, bevormundende und manipulative Kommunikation.
In Bezug auf Weiterbildung werden ausreichende Möglichkeiten angeboten und die Mitarbeiter:innen werden gefördert und gefordert. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Klüngelbildung und Koalitionen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Gute Fortbildungsmöglichkeiten
Angenehmes Arbeitsklima mit Vorgesetzten
Offene Kommunikation
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre
Bessere Umsetzung von Versprechungen
Verbesserung der Kommunikationsmethoden
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Graf Recke Stiftung wird als herausfordernd beschrieben. Mitarbeiter:innen empfinden eine steigende Belastung und bemängeln fehlende Unterstützung in alltäglichen Angelegenheiten wie Jobtickets und Dienstplänen. Es besteht der Wunsch nach mehr Wertschätzung unabhängig von der Qualifikation und einer stärkeren Kultur der Wichtigkeit für solche Themen.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten wird als angenehm, wertschätzend und menschlich beschrieben. Das Team zeigt Engagement und Bemühungen um ein gutes Miteinander, besonders in schwierigen Zeiten. Zudem gibt es offene und herzliche Mitarbeiter:innen, die zur Zufriedenheit mit der Arbeitsatmosphäre beitragen.
Allerdings werden auch Bedenken hinsichtlich der Aufstiegschancen geäußert, deren Fehlen als unglaubwürdig wahrgenommen wird. Darüber hinaus gibt es Berichte über Missgunst auf Leitungsebene und eine fehlende Willkommenskultur.
Die Kommunikation bei der Graf Recke Stiftung wird als vielfältig und abhängig vom Bereich wahrgenommen. Es herrscht eine offene Kommunikationskultur, die durch regelmäßige Teambesprechungen unterstützt wird. Diese Treffen werden von der Teamleitung organisiert, die auch die Themen festlegt. Bei Bedarf stehen Gespräche zur Verfügung und es werden alternative Ansprechpartner:innen empfohlen.
Einige Mitarbeiter:innen empfinden jedoch die Kommunikation als befehlend und manipulierend. Die Internetanbindung könnte in einigen Bereichen verbessert werden, um die Kommunikation zu erleichtern. Trotzdem werden Anliegen und Bedenken berücksichtigt und es gibt kurze Wege in der Kommunikation. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Graf Recke Stiftung Wert auf eine offene und direkte Kommunikation legt, aber noch Verbesserungspotenzial besteht.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei der Graf Recke Stiftung sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht ausreichend wertgeschätzt und geschützt, was zu einem Gefühl von Manipulation und Burnout-Risiko führen kann. Es wird berichtet, dass es an Motivation und Selbstwirksamkeit mangelt, was auf ungünstige Arbeitsbedingungen und Fremdbestimmung zurückgeführt wird. Die Beziehung zur Mitarbeitervertretung scheint angespannt zu sein, mit Berichten über Ablehnung und unangemessene Behandlung.
Auf der anderen Seite gibt es auch positive Rückmeldungen. Einige Vorgesetzte werden als unterstützend, professionell und wertschätzend wahrgenommen. Es wird hervorgehoben, dass es faire Anlaufstellen für Beschwerden gibt, die jedoch selten in Anspruch genommen werden müssen. Zudem gibt es lobende Erwähnungen für einzelne Vorgesetzte, die als besonders hilfsbereit und gut geeignet für ihre Position angesehen werden. Es scheint also, dass trotz einiger Herausforderungen auch positive Aspekte im Vorgesetztenverhalten existieren.
Die "Graf Recke Stiftung" bietet eine breite Palette an Aufgaben, wobei die Betreuung und Pflege sowie die Begleitung von Jugendlichen in wichtigen Lebensabschnitten im Vordergrund stehen. Die Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung und arbeiten in einem engagierten Team an bedeutenden Projekten. Allerdings wird auch berichtet, dass die Aufgaben mit der Zeit repetitiv werden können und es an Abwechslung fehlt.
Es gibt jedoch auch Herausforderungen. Der Mangel an Fachkräften belastet viele Bereiche und es wird angemerkt, dass es an Ideen, Innovation und Beteiligung fehlt. Zudem scheint es Unklarheiten hinsichtlich der Stellenbesetzung und Qualifikationen zu geben. Die Führungskräfte werden als nicht ausreichend qualifiziert beschrieben und das Leitungsteam scheint nicht immer einig zu sein. Trotzdem wird betont, dass unter direkter Vorgesetzten Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind.
- Flexibel auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen - inflationsausgleichprämie wird bezahlt (tut nicht jeder Arbeitgeber) - Toller Chef und Einteilerin die sehr wertschätzend, aufmerksam und menschlich geblieben sind - Bezahlung ist sehr gut - bezahlt die inflationsausgleichprämie (was mein aktueller Arbeitgeber nicht tut) - Arbeitskollegen sind vielfältig - persönliches Anliegen ich bin dankbar damals da gearbeitet zu haben, der Arbeitgeber ist sehr gut mit stetigen Wachstum. - Vielfalt und es wird barrierefrei gearbeitet wenn es möglich und gegeben ist. - Offenheit und den Mut was zu ändern.
Es ist toll, dass nun in unterem Kommentar eine Aufklärung erwünscht wäre, allerdings war meiner Erkenntnis nach dies schon damals nicht erwünscht. Es erscheint mir eher, als wenn hier der Eindruck es er Aufklärung entstehen soll.
Potential der Mitarbeiterschaft, Loyalität (schwindet massiv), Wille zur Veränderung, viele junge "Wilde", was die soziale Arbeit braucht, wie das hohe Gut an Erfahrung (nicht nur aus Tradition sondern auch von extern).
Umgang mit altgedienten Mitarbeitern: diesen wird unter Verwendung fadenscheiniger Argumente gekündigt. Hier wird von besonders einem Geschäftsbereichsleiter sehr viel Druck ausgeübt und mit zweifelhaften Methoden unbequeme und nicht „regimetreue“ Mitarbeiter so mürbe gemacht, dass diese langzeit erkranken. Außerdem fühlen Mitarbeiter sich häufig nicht gesehen und ernst genommen. Am Beispiel der unterirdischen Internet-Verbindung wird dies deutlich: es wurde in einer offenen Runde nach Verbesserungsvorschlägen gefragt, als das Thema Internet zur Sprache kam, wurde der betreffenden Mitarbeiterin gesagt, dass es schon seltsam ...
Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung habe ich bei der Graf Recke Stiftung als Quereinsteigerin in der Verwaltung als kaufmännische Sachbearbeiterin mit großer Vorfreude zu arbeiten begonnen. Aufgrund der dort sehr vielseitigen Tätigkeiten und meiner noch nicht fundierten Fachkenntnisse wurde mir seitens meiner Vorgesetzten eine Einarbeitungszeit von einem halben Jahr zugesichert. Nach einem 6-wöchigem „Crashkurs“, geprägt von sehr viel Eigeninitiative und gezieltem Nachfragen von meiner Seite aus kam dann das böse Erwachen! Friß oder stirb war die Devise, ...
Klüngel, Koalitionen gegen einzelne. Wasser predigen, Wein trinken und vor allem den Maßstab an Mitarbeiter nicht an sich anlegen. Eine Vielzahl an Einzelkämpfern die das Potential an WIR schwer vermissen lässt bzw. davon gezielt manche ausgrenzt. Es hat mich die Freude am Beruf teilweise verlieren lassen und ich prüfe, ob ich woanders nicht glücklicher bin und wieder ehrliche Wertschätzung finde und Anerkennung und die Angst verliere, dass mir jemand von hinten das Messer (sprichwörtlich) rein sticht. Aber bei den Vorbildern ...
Ich bin an sich zufrieden mit meiner Arbeitsstelle. Manche Dinge bei den persönlichen Verwaltungsdingen funktionieren leider nicht so gut, wie z.B. der Personalzugang zum Stundenabrechnungssystem (den ich auch nach 3 Monaten noch immer nicht erhalten habe). Das kann aber auch an der aktuell fehlenden Einrichtungsleitung liegen. Andere Dinge hingegen werden sehr zügig bearbeitet und auf alle Fragen wird in der Personalverwaltung nett und kompetent eingegangen. Meine Kollegen sind nett und sehr bemüht und die Aufgaben umfangreich, aber interessant. Ich kann ...
Meine direkte Ansprechpartnerin in der Graf Recke Stiftung ist IMMER für mich erreichbar und antwortet bei Fragen sehr zeitnah und kompetent!!!! Bei kurzfristigem unvorhergesehenem Stundenausfall durch die Schule oder plötzlicher Erkrankung der zu betreuenden Person ist mir leider noch nicht ganz klar, wie hier mit den angerechneten Zeiten verfahren wird. Das hätte ich gern transparenter dargestellt. Auch würde ich gern an Fortbildungen teilnehmen! Alles in Allem fühle ich mich sehr wohl und gut aufgehoben, sodass ich den Wechsel zur Graf ...
Ich fühle mich gut integriert und in meiner Arbeit als Fachkraft respektiert ohne das Gefühl zu haben man müsste mich dabei micromanagen. Falls es doch mal nötig ist, dass ich mir Beratung oder Hilfe hole, steht mir ein entsprechendes Team zur Verfügung, um Anliegen gemeinsam zu klären. Vielleicht wäre es für weniger erfahrene oder etwas unsicherere neue Mitarbeiter*innen besser, wenn diese Möglichkeit der Hilfe und Zusammenarbeit zum Eintritt in den Job noch etwas klarer kommuniziert würde.
Der am besten bewertete Faktor von Graf Recke Stiftung ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Die Gleichberechtigung ist gegeben (z.B. Tarifvertrag-> Bezahlung nach Aufgabenbereich), hohe Bereitschaft sich auf die individuellen Kollegen (w,m,d) einzustellen.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Graf Recke Stiftung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Hier wird erschreckend offensichtlich geklüngelt und Koalitionen gebildet, die einem schon Angst machen (das meine ich genau so!) Hier werden so auch Stellen besetzt, die dann Wochen später ausgeschrieben werden (für wie blöd hält man Mitarbeiter und welches Zeichen und Vorbild ist man da?). Fortbildung orientiert sich nicht organisiert am Bedarf, Wissensmanagement kaum vorhanden, Synergien dadurch verhindert, ebenso Potenzial verschenkt! Leitung, die sich für Ikone hält und das andere spüren lässt, verbrennt Innovation, selbstwirksame Mitarbeiter und führt zur Flucht. Ich ...
Weiterbildung ja, aber nicht in der Fläche zB gemeinsame Fachveranstaltung oder einheitliches Wissen zu Themenschwerpunkten. Keine Karriere wenn man nicht lange dabei ist oder jemanden kennt, der jemanden kennt! Ich fühle mich sehr im Stich gelassen, wobei ich eine solide Ausbildung genossen habe und mich im vorherigen Unternehmen sehr wertgeschätzt fühlte (ich ging wegen Umzug). Unterstützung durch Fachaufsicht, die aber nur sehr bedingt unterstützen kann scheinbar.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Graf Recke Stiftung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Graf Recke Stiftung besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 90% der Mitarbeitenden Graf Recke Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 958 Bewertungen schätzen 72% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 55 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Graf Recke Stiftung als eher modern.