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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Hund erlaubtChemie Tarif , gute Anbindung.
Kantine , Homeoffice und Gleitzeit
Das ich hier weg bin und mich nun frei entfalten kann und dazu auch noch entsprechend gewertschätzt werde
Sehr flexible Arbeitszeiten. Home Office kein Problem, Kantine OK, Guter Arbeitsschutz
Den Tarifvertrag und die Kantine.
Insgesamt ein gutes Paket, siehe Kommentare zu den einzelnen Punkten oben
Hält sich nicht an absprachen, wenn man als Angestellter seine Meinung sagt wird man gekündigt und zwar unter aller Würde - Nimm deine Sachen und geh, du bist Freigestellt...
Wie man sich hier als attraktiver Arbeitgeber sieht und egal welches gegenteilige Feedback kommt, man null hört geschweige denn es akzeptiert.
Schlechte Kommunikation, Entwicklung
Vetternwirtschaft
Psychischer Missbrauch und negative Gruppendynamik durch das Verschweigen und Schönreden offensichtlichen Fehlverhaltens der Führungskräfte.
Hört mal endlich wieder auf die Basis und auf die, welche hier schon Jahrzehnte den Laden am laufen halten. Baut mal wieder ein wenig den Wasserkopf zurück dann wird es effektiver und wird nicht , wie in den meisten Fällen, totdiskutiert
Mehr Entwicklungsmöglichkeiten schaffen , Mitarbeiter Bindung
Da gäbe es so viel... Aber nützt nichts das hier aufzuzählen.
Die Sozialräume und auch die Verwaltung erneuert werden
Es sollte so etwas wie Personalentwicklung eingeführt werden. Beginnend bei der obersten Führungsebene.
Der am besten bewertete Faktor von Hüttenes-Albertus Chemische Werke ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Das Arbeitsthema ist super interessant, da es eine Nische ist, aber einfach einen riesigen Markt hat…bringt nur nichts wenn vieles ( 95%) andere nicht passt. Deswegen musste ich da weg. Geb ich meinen Willen zum arbeiten lieber meiner neuen Firma, welche es dann auch wirklich wertschätzt.
Hauptgrund, warum ich gern da arbeite. Man kann Kreativität gut ausleben.
Die Aufgaben können sehr abwechselungsreich sein.
Es kann aber auch sein das die Nase nicht passt oder es Quereelen innerhalb der Abteilungen gibt dann darf man gar nix machen und wird hinterher schlecht bewertet weil man ja kein Interesse hat.
Aktuell wird eine Art "Werksunterricht" durchgefürt:
Also eher eine Art Lerngruppe ohne wirkliche Aufsicht und Struktur.
Ebenfalls sehr abteilungsabhängig
Mein duales Studium welches anfangs als Pilot-Projekt begann, entpuppte sich schnell als Mehrwert für alle Beteiligten. Frühzeitig wurde ich in Projekte eingebunden und bekam eigene Aufgaben die ich alleine bewältigen musste bzw. durfte. Durch die Projekte gibt es immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen - es wird nie langweilig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hüttenes-Albertus Chemische Werke ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Alles was von unten nach oben gegeben wird…verliert sich in einer bestimmten ebene- andersrum ( von oben nach unten) gibt es keine bzw. erst wenn es bereits zu spät ist Informationen
Der Teamleiter sitzt in Düsseldorf und es interessiert ihn nicht wirklich was vor Ort läuft.
Die positiven Ergebnisse werden offengelegt.
Negative Sachen erfährt man nur durch Beziehungen.
Meiner Meinung nach einer der Schwachpunkte. Man ist bemüht es zu verbessern, aber man kann nicht erwarten, dass alles von selbst kommt. Es ist wichtig, selbst seinen Teil beizutragen, bzw. zu überlegen, was ebendieser sein könnte.
Dient in erster Linie der Manipulation.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Nur möglich auf eigenständige Bemühungen. Und auch nur in einem Feld das niemanden wirklich nach vorne bringt.
Gute Weiterbildungsmögkichkeiten bei eigener Initiative
Nur den wenigen "Lieblingen" der Vorgesetzten vorbehalten, die in der Lage sind sich selbst so auszubeuten, dass sie dem Rest der Belegschaft die Argumentationsbasis für eine Menschenwürde Karriere nehmen.
MA Gespräche wurden im Jahr 2019 eingeführt und dienen der Personalabteilung nicht dem Personal. MA-Entwicklungsgespräche gibt es GAR NICHT.
Eigeninitiative ist erforderlich. Dann kriegt man, was man braucht.
Die Übernahme ist in letzter Zeit seltener geworden in der aktuellen Lage ist nicht daran zu denken.
Nach der Ausbildung herrscht Schubladendenken und Nasenfaktor die individuelle Leistung, Qualifikation oder das Mitdenken haben keinerlei einfluss darauf.
Man gehört entweder zur HA Familie (oberste Schublade) oder halt wie der Großteil der Leute die den Laden am laufen halten zur untersten Schublade.
Aus der Schublade rauszukommen ist unmöglich.
