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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf Kosten anderer erfolgreich sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 168 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Coaching
Internetnutzung
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Hund erlaubt
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
EssenszulageHoher Bekanntheitsgrad und sehr guter Name. Hervorragende Angebote zur Aus und- Weiterbildung. Gute Provisionsabsicherung durch sicherer Verträge.
Inzwischen wirklich nichts mehr. Da gibt es bessere Alternativen
Super Vermarktungspaketm günstigere Kosten als Wettbewerber
leider nix, ausser den Kunden
Die Unterstützung die man jeder Zeit bekommt, wenn man Sie benötigt. Optimale Vertriebsmöglichkeiten mit allen dazugehörigen Sicherheits- und Rechtsfragen. Weiterbildungsangebote und Aufstiegsmöglichkeiten
keine Benefits, hier werden Menschen in die Selbständigkeit gedrängt mit dem Zusatz noch Kosten an Postbank Immobilien jeden Monat zu bezahlen. So einfach, Einnahmequellen durch Erträge von jedem selbständigen HGB´ler (Kosten für Infrastruktur, Büro, Vermarktungspaket) für PBI zu generieren und dann von den Provisionen den größten Teil noch einbehalten, ohne Risiko und Kosten z.B. durch ein Festgehalt, das ist ....
Termine ,Termine und wieder Termine. 0 Kommunikation.
Wir arbeiten im Durchschnitt 4-5 Monate an einem Objekt bis es verkauft ist und dann müssen wir noch auf die Auszahlung der abzüglichen Provision warten, dass sind dann 6 Monate bis man sein Geld bekommt und ist in der Zeit in Vorleistung gegangen. Vielleicht wäre es toll, wenn man einem mal etwas entgegen kommt und die Provision etwas zügiger überweist oder bei Eigenaquise auch mal ein paar % mehr rüber springen lässt, schließlich zahlt. Um
Seine Makler nicht am langen ...
Kein Fixum möglich. Immer weniger zentrale Veranstaltungen.
Was einem im Vorstellungsgespräch alles versprochen wird, die Unterstützung die man bekommen würde, die Verdienstmöglichkeiten, Kosten.....sind alles Märchen. Am besten alles schriftlich geben lassen und alle E-mails, separat, nicht auf dem Postbank Mail Account aufbewahren, in denen Arbeitsanweisungen gemacht werden. Account wird bei Verlassen der Postbank gelöscht und man kann dann nichts nachweisen falls es zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommt.
Wir arbeiten im Durchschnitt 4-5 Monate an einem Objekt bis es verkauft ist und dann müssen wir noch auf die Auszahlung der abzüglichen Provision warten, dass sind dann 6 Monate bis man sein Geld bekommt und ist in der Zeit in Vorleistung gegangen. Vielleicht wäre es toll, wenn man einem mal etwas entgegen kommt und die Provision etwas zügiger überweist oder bei Eigenaquise auch mal ein paar % mehr rüber springen lässt, schließlich zahlt. Um
Seine Makler nicht am langen ...
Makler sollten vernünftig beteiligt werden und direkt nach Notartermin ihr Geld bekommen und nicht warten müssen bis das Geld bei PBI eingegangen ist. Schließlich erhalten sie einen Mini Anteil von der gesamten Prov und die Makler arbeiten für die PBI und haben ihre Arbeit ja nach Beurkundung erledigt .
komplexe HGB Verträge , mehr Unterstützung in Social Media gewünscht
Zusagen einhalten. Vertrauen schaffen. Einstieg qualitativ lösen. Prozesse massiv verschlanken, viel, viel, viel zu zeitaufwendig, die an anderen Stellen gebraucht wird. Die Einstiegswochen bestehen nur aus Angst machen und Warnungen vor Fehlern, das lähmt massiv. Klare Zielformulierungen
Offene Kommunikation mit den Maklern und keine leeren Versprechungen
Der am besten bewertete Faktor von Postbank Immobilien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Wer bereit ist, sich auf die technischen Anforderungen und Herausforderungen einzustellen kann problemlos auch über 60 dabei sein.
Kein Problem, da fast alle schon älter. Allerdings werden nur jüngere Mitarbeiter aufgebaut um in Führungspositionen aufzusteigen. Lohnt sich ja nicht mehr bei den älteren Herrschaften.
Keine Unterschiede gesehen. Es gab zwar nurjunge Leute, da über 40 Jährige es verstanden haben, dass man es hier nicht lange aushält.
eine noch bessere Einschätzung kann ein über 70-jähriger Kollege geben...
Wir haben von 22 bis 72 Jahren alles dabei - jeder wird gleich behandelt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Postbank Immobilien ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,5 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Bei Kauf der Produkte wird drauf geachtet, jedoch kann der Energieverbrauch am Arbeitsstandort noch deutlich reduziert werden.
Papierflut, wo andere Unternehmen alles digital bearbeiten wird hier noch unnötig gedruckt was das Zeug hält.
Sozialbewusstsein in keiner Weise erkennbar. Während der Corona Krise wurde nichts geboten, außer einmal auf die Raumnutzungspauschale zu verzichten. Dass Monate lang keine Einnahmen generiert werden konnten, interessiert sonst keinen.
Umweltbewusstsein auch nicht erkennbar. Verträge werden ständig geändert. Tonnen von Papier an Altbeständen müssen entsorgt werden. Vielleicht hat die Führungsebene noch nichts von den aktuellen Problemen mitbekommen.
Aus meiner Wahrnehmung überhaupt nicht existent, da völlig irrelevant und uninteressant.
Spielt hier keine Rolle
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Super Trainer mit guten und vielfältigen Angeboten zur Weiterbildung. Alles wird kostenlos angeboten und man wird nicht, wie bei anderen Immobilienunternehmen zum Beispiel in der Franchisebranche, abgezockt.
Indoktrinäre Erziehung durch interne Trainer, die jeden Satz vorgeben, der gesagt werden darf und das muss auswendig gelernt werden. Modern ist anders.
Weiterkommen kann man besser ohne PBI
Karriere nein, Weiterbildung ja.
Weiterbildungsangebote sind reichlich vorhanden und auch Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens werden angeboten
