- Vieles ist gut geregelt, für einiges gibt es digitale Worksflows - Die Basics stimmen fast alle - Zeiteinteilung - Auch wenn mal was Schief läuft, wird damit professionell und angenehm umgegangen
Die Mitarbeitermotivation in der Produktion könnte besser sein, es herrscht allgemeiner Unmut und keiner hat mehr Lust. Im Sommer ist es so heiß das keiner richtig arbeiten kann. Das Unternehmen ist nur auf Profit aus und die Mitarbeiter sind teilweise egal
Wenn man nicht aufpasst, kann man schnell auch mal um sein Gehalt gebracht werden. Sowas habe ich noch in keinem Unternehmen dieser Größe erlebt. Und ich habe schon in diversen Unternehmen gearbeitet. Es wird viel versprochen und kaum etwas eingehalten!
Am schlimmsten ist die hausinterne Kommunikation, die quasi nicht stattfindet. Ressourcenmanagement ist auch verbesserungsbedürftig. Als nächstes die Tatsache, dass man auf eigene Kosten weiterbilden muss, um evtl. mehr Geld zu verdienen.
- es gibt viele sehr unterschiedliche Bereiche, die nichts miteinander (Produkte/Service) zu tun haben. Hier wird versucht universal zu verfahren. - Es fehlt an (Gesamt-) Führungskompetenz und dessen Fahrplan
historisch gewachsene Rivalitäten zwischen einzelnen Abteilungen, die schon mal das Arbeiten erschweren, mitunter mangelhafte Kommunikation bei Entscheidungen durch die Unternehmensführung
So einiges. Erstens: Ehrlichkeit. Es wird einem so viel Honig ums Maul geschmiert, aber im Endeffekt ist das alles einfach nur Lug und Trug. Es gibt kaum Feedbackgespräche, man sitzt in der Probezeit auf unglaublich wackligen Stühlen. Wenn man dann gekündigt wird, bekommt man fadenscheinige Begründungen, die nicht erklärt werden können. Es gibt keinerlei Möglichkeit seinen Arbeitsplatz ergonomisch einrichten zu lassen. Die Planung ist eine absolute Katastrophe und ein unglaubliches Durcheinander. Teamleiter sollten definitiv mehr sich in bestimmte Situationen einmischen, ...
Gleiches gehalt für alle wäre gut. Die Führungskräfte könnten mal Verantwortung übernehmen wie wäre das ? Statt das Geld unnötig zu verschwenden den Mitarbeitern Gehaltserhöhung geben, dann würde man auch nicht nach einem Jahr die Firma verlassen.
Neue Geschäftsleitung.Einsatzplanung vor Ort und nicht von Münster aus.Lästereien und Mobbing sollte unterbunden werden.Flache Hirarchie und mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Mit den Kollegen arbeite ich gerne zusammen. Leider gibt es zwischen einzelnen Abteilungen aber noch immer historisch gewachsene Grenzen (oder besser Gräben), die man häufig nur schwer überwinden kann.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ratiodata ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).
Ist da, insbesondere gibt es regelmäßig interne Videos von der Geschäftsführung sowie Beiträge im Intranet. Auf unterer Ebene gibt es noch Potential, daran wird aber auch teils gearbeitet. Für manche Kommunikation ist kein Weg (Prozess) da bzw. zu wenig Raum, also kein Arbeitskreis/keine Zeit. -- Das gilt sicher nicht für alle Bereiche, denn die RD hat ganz unterschiedliche Bereiche.
Die direkte Kommunikation zum Teamleiter ist eher schlecht. Aber eigentlich auch egal, da man sowieso nicht viel von der Führungskraft zu erwarten hat, ausser "chill mal" oder beim anderen TL kommt man mit mehr Fragen aus dem Büro, als man rein gegangen ist. Den 2. Stern gibt es für die Intranet-Plattform, die recht aktuell gehalten wird.
Einiges wird par ordre du mufti von ganz oben nach ganz unten einfach stumpf durchgedrückt - weil sich keiner trauf dem Mufti zu sagen, dass die ein oder andere Entscheidung vielleicht doch nicht ganz so klug ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Dazu kommen häufig wechselnde Priorisierungen.
Plus: Die regelmäßigen Updates vom Vorstand im YouTube Format. Kommunikation nach außen. Minus: Interne Kommunikation -- Ziele, Prozesse werden nicht klar kommuniziert. Man muss Connections haben, um an Informationen heranzukommen, und dann hat es immer den Tratsch-Beigeschmack.
Wenn man gerade zur heutigen Zeit Azubis nach bestandener "vorzeitigen" Prüfung (1,9) und der vorherigen Zusage, dass alles Azubis eine Übernahmegarantie, einfach kündigt, spricht das schon Bände. Weder die Ausbildungsabteilung noch BR oder Vorstand hat sich mal bemüht hier nachzufragen.
Null. Weiterbildungsmaßnahmen wurden konzernweit gestrichen. Nur wer gezielt danach fragt und auch dementsprechend gewinnbringend arbeiten kann, bekommt Maßnahmen bewilligt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Ratiodata wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet Ratiodata schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 46% der Mitarbeitenden Ratiodata als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 293 Bewertungen schätzen 57% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 91 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Ratiodata als eher modern.