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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Spaß und Freude haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 230 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Parkplatz
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kantine
KinderbetreuungIch schätze die STF-Gruppe als Arbeitgeber sehr!
Besonders gut finde ich die Kommunikation mit den Mitarbeitern und dass sich alle duzen.
Außerdem die Möglichkeit flexibel im Homeoffice zu arbeiten.
Ich habe 2022 als Quereinsteigerin angefangen und noch nie bei so einem fairen Arbeitgeber wie der STF gearbeitet.
Meine Gehalt ist sehr zufriedenstellend und gut, außerdem ist die STF-Card ein toller benefit.
- sehr gute Ausstattung fürs HO.
- Faszination drüber mit was für einem Enthusiasmus der Vorstand über die Zentrale oder das Sommerseminar sprechen, aber man weiß wie wenig das die Leute interessiert und zu gleich wie frustriert die Mitarbeiter eigentlich sind.
- IT-Ausstattung fürs Home-Office
- Urban Sports Club und JobRad
- Vertrauensarbeitszeit mit Dokumentation
- Überstunden können in Freizeitausgleich abgeholten werden
Die Möglichkeit auf Homeoffice.
Das Recruitingteam macht sehr gute Arbeit und findet immer passende Leute.
Ich bin gerne zur Arbeit und liebe diese Firma. Aber aktuell ist das nicht mehr die Firma die ich kenne.
Die Anlehnung an einen Tarifvertrag hat in der STF Gruppe zu gemischten Gefühlen geführt. Viele Mitarbeiter hatten gehofft, dass dies zu Verbesserungen bei Entlohnung und Arbeitsbedingungen führen würde, wurden jedoch enttäuscht. Die Stimmung im Unternehmen hat sich verschlechtert, da die Umsetzung des Tarifvertrags nicht den Erwartungen entsprach. Es herrscht Unzufriedenheit und Frustration unter den Mitarbeitern.
Die sich aufbauenden Konzernstrukturen - statt kurzer Entscheidungs- und Dienstwege - welche sich eher negativ auf die Bearbeitungszeit auch einfacher Aufgaben auswirkt. Tatsächlich sollte gerade für die jüngeren Kollegen das Thema Gehalt und mögliche Sonderzahlungen nochmal grundlegend überdacht werden. Hier verliert man zuviel erfahrene Kollegen an Mitbewerber, die nur geringfügig, aber entscheidend mehr zahlen.
- der bezug zu Realität ist nicht vorhanden
- Geld in Innovationen fließen lassen, die keine innovativen sind
- das Sommerseminar in so großen Tönen loben ohne zu fragen was wollen die Mitarbeiter wirklich. Die Mitarbeiter wollen eine Faire Bezahlung und kein Sommerseminar im Alcatraz ähnlichen Lokation
- Expansion ins Ausland was ein draufzahlgeschäft wird.
- und vieles mehr
Zu wenig Flexibilität am Markt was Gehalts und Boni angeht, Mitstreiter sind da teils weit voraus.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, nicht nur einmal im Jahr ein HR Gespräch, Stimmungsbarometer Umfragen oder generell ein Meckerkasten wären schon ein Anfang.
Dialoge in den Teams mit den Verantwortlichen wäre wünschenswerter.
Gibt genug Kommentare, in der die Geschäftsführung sich Gedanken machen kann was sie verbessern kann. Und hier wiederhole ich es:
- den Leuten die den Umsatz generieren, auch ein faires Gehalt auszuzahlen. Wenn das Zahnrad nicht läuft muss man nicht da stehen wie Suprised Pikachu.
- Büros modernisieren, damit man auch nicht nur vom Remote abhängig ist
- das Fundament lieber stärken womit man groß geworden ist statt ins Ausland zu gehen und da versuchen zu expandieren.
- statt einem ...
Führungskräfte, die auch Führungskräfte sind und nicht Familie predigen, aber nicht nah genug am Mitarbeiter sind. Besseres Gehalt mit Bonuszahlungen oder komplett anderer Tarifvertrag.
Bessere Kommunikationswege, ohne Ausflüchte. Klare Stellungnahmen, weniger leere Versprechungen. Gründung Betriebsrat vorantreiben und zulassen.
Konzentriert euch mehr auf eure langjährigen Mitarbeiter. Herzensangelegenheiten vom eigenen Campus und Expansionen (auch ins Ausland) um jeden Preis gehen zu Lasten von UNS Mitarbeitern (Wo bleibt das faire Gehalt? Urlaubsgeld? Weihnachtsgeld? E-Auto? Neues Equipment?). Meine Herzensangelegenheit ist es, meine Familie zu ...
+ die Kollegen sind sehr freundlich und offen
+ es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre
+ hohe Wertschätzung auch für Quereinsteiger
+ toller Bewerbungsprozess
+ erstklassige Einarbeitung mit klarem Plan: ich kann immer alles fragen, was ein sehr hohes Gut ist
+ Dienstreisen zur Stärkung des Teamzusammenhalts werden von Anfang an gefördert
+ Homeoffice wird ermöglicht
+ faires Gehalt
+ Benefits wie Urban Sports Club
+ Diensthandy und Dienstlaptop
+ ich sehe Aufstiegschancen
+ Konsequente Duzkultur (das lernt man so ...
Der am besten bewertete Faktor von STF Gruppe ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Kann ich nicht viel dazu sagen
Sehr gut; der ein oder andere Rentner ist auch als Freelancer weiterhin auf eigenen Wunsch für das Unternehmen tätig. Jüngere suchen Rat und zugleich lernen auch die Älteren noch dazu. Und alles auf Augenhöhe.
Faire Behandlung.
Viel Rücksicht
Es gibt keine älteren Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von STF Gruppe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Gehalt liegt schon unter dem Branchendurchschnitt. Als Einsteiger wird hier auch sehr gut gelockt, weil es nach viel klingt. Hier wird nur billig eingekauft, es sei denn man schwadroniert um die Geschäftsführung. Gehalt ist hier ein sehr unangenehmes Thema und wird schnell unter dem Teppich gekehrt. Mit der Einführung des Tarifvertrags hat man jegliche Verhandlungsbasis aus dem Weg geräumt. Es wurde gar nicht erwähnt, dass man sich anlehnen möchte. Es wurde deutlich vermittelt man wolle einen Tarif Vertrag. Außerdem wartete ...
Es wird ein TV angekündigt, der große Hoffnungen bereitet aus der schlechten Bezahlung zu kommen. Jetzt lehnt man sich nur an und streicht alle! Alle! Alle! Punkte raus von denen Mitarbeiterinnen profitieren könnten. Kein Bonus, kein Urlaubsgeld. Nichtmal den Inflationsausgleich übernimmt man. Alles aus der Begründung Erhalt der Arbeitsplätze. Leider vergisst man dass das Unternehmen von Leuten gemacht wird. Die haben aktuell sogar im öffentlichen Dienst gigantisch bessere Möglichkeiten. Warum man dass nicht sieht dass die super hohe Fluktuation für ...
Wird immer versprochen, kommt aber nicht. Tarifvertrag nur angelehnt- ohne Urlaubs- und Weihnachtszahlung.
Tarifvertrag ohne Sonderzahlungen.
Eingruppierungen teilweise unfair definiert. Des Weiteren zahlen die öffentlichen Einrichtungen deutlich mehr als die STF.
Anstatt das große Sommerseminar, welches sehr viel Geld kostet, lieber eine Bonusauszahlung. Sowieso unfair gegenüber den Mitarbeitern, die kein Alkohol aus religiösen Gründen trinken. Meistens kommen die aufgrund dessen nicht mehr mit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 45 Bewertungen).
Zum einen hat man spätestens im jährlichen Mitarbeitergespräch die Möglichkeit, seine (durchaus konkreten) Entwicklungswünsche anzugeben, zum anderen kann man auch außer der Reihe auf die Vorgesetzten zukommen und als 3. bekommt man auch Schulungen zugewiesen, die einem im täglichen Arbeitsalltag zugute kommen.
Keine. Mir wurde im Personalgespräch ein individueller Weiterbildungskurs zu einer bestimmten Thematik nahegelegt und Unterstützung durch die PA zugesagt. Alle darauf folgenden Kommunikationsversuche zu diesem Thema blieben aber von der betreffenden Mitarbeiterin unbeantwortet. Bis heute. Frech.
HR kümmert sich nicht. Vorgesetzter kümmert sich nicht. Abmachungen vom Vorstellungsgespräch weiss plötzlich keiner mehr, man muss dann ohne Fahrzeug leben oder mit einem ganz anderen Modell
Aufstiegschancen? Fehlanzeige
Weiterbildungen? Muss man sich über viele Jahre hart erkämpfen. Und selbst dann sind sie nicht garantiert.
HR kümmert sich nicht um die Mitarbeiter.
kaum Angebote der Weiterbildung, spezielle technische Lehrgänge fehlen komplett, persönliche Weiterbildung fast ausschließlich durch Selbststudium und fragen von Kollegen
