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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Diensthandy
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtEs gibt viele Vorteile für Arbeitnehmer wie ein Arbeitszeitkonto (FlexiZeit) oder Jobrat.
Gute Bezahlung, 30 Tage Urlaub + Sonderurlaub, Weihnachtsgeld, Sozialkomponente wird im Gieskannen-Prinzip ausgeschüttet, also keine Leistungsorientierte Bezahlung.
Vieles, denn ich bin sehr hier ein Teil des Ganzen.
Dass der Grundgedanke der Stiftung sehr sehr positiv ist und erst später korrumpiert wurde.
Zukunftsorientiertheit
Vertrauen in die Mitarbeiter/innen
Offenheit für Ideen
Es handelt sich um eine kirchliche Einrichtung die psychisch Kranke ambulant betreut. Dafür bekommt mein Arbeitgeber 50€ pro geleistete Stunde am Klienten. Leider werden immer mehr Fachkräfte durch Quereinsteiger ersetzt, die deutlich billiger sind und über keine Ausbildung verfügen. Bei Kritik in der Geschäftsführung über den fachlich schlechten Umgang mit den Klienten wird leider dauert gesorgt das man durch Mobbing das Unternehmen verlassen muss um nicht daran zugrunde zu gehen. Besonders durch die Bereichsleitung in Donauwörth. Es zählt nur noch ...
2 Jahre Befristung bist zum unbefristeten Arbeitsvertrag.
auch nach längerem Nachdenken fallen mir nur Probleme ein die schwer von meinem Arbeitgeber zu lösen sind. (Fachkräftemangel zB.)
Nichts, was es wert wäre, hier genannt zu werden. Zudem fällt mit zu diesem Punkt auch trotz Nachdenkens nichts wirklich schlechtes ein.
Hire-and-Fire-Mentalität - Hauptsache billig
Bei großen Entscheidungen sollte öfters auf die Teams gehört werden bzw. mit den Teams entschieden werden.
An gemeinsamen Ausflügen festhalten.
Den wertschätzenden Umgang nicht dem Tagesgeschäft opfern.
Fachdienste wirken von der Basis aus überlastet, eventuell mehr Fachdienste einstellen.
Billigere Arbeitnehmer sind wohl gewünscht. Kein Interesse daran, gute Mitarbeiter gut und leistungsgerecht zu bezahlen.
Führungspersonal besser kontrollieren und neue Prozesse mit neuen Köpfen anstoßen.
Der am besten bewertete Faktor von Stiftung BEHINDERTENWERK ST. JOHANNES ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Biofleisch, Druckerumstellung auf Stockwerkdrucker, Sozialkaufs etc. von einem sozialen Träger mehr als man erwartet.
E-Mobile, E-Job-Fahrräder, Wiederverwendung von Druckerpapier, eigene moderne Landwirtschaft, unser Naturland und BIO-Siegel und nicht zuletzt die sehr hohe Sozialkompetenz als Sozialunternehmen kann hier punkten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stiftung BEHINDERTENWERK ST. JOHANNES ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Praktisch alles über Flurfunk.
Wenig bis keine Kommunikation; dafür „gut funktionierender Flurfunk“
Die Kommunikation zur Leitung ist sporadisch vorhanden, Unterstützung, Rat und Tat gibt es jedoch nicht. Gespräche finden statt, wenn Probleme entstehen, Mitarbeiter gefeuert oder eingestellt wurden (ohne das Gruppenleiter informiert werden) oder man gleich selbst gefeuert wird.
Top down ist die Unternehmenskommunikation gut, aber zwischen den Bereichen ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Es gibt Jährlich Schulungen
Wer eine Weiterbildung möchte muss diese beantragen zum Teil werden auch kosten ganz oder halbiert übernommen
Versprochen wird vieles. Um beides zu erhalten muss sie Vernetzung stimmen und Gunst des Vorgesetzten sicher sein.
Vielfältige Möglichkeiten, für Berufseinsteiger ebenso wie für Erfahrungsträger. Engagement wird erwartet und gefördert, erkannt und anerkannt.
Auch hier kommt es meines Erachtens ganz auf die Abteilung und den jeweiligen Vorgesetzten an. Zudem sind Fortbildungen oft nicht nachhaltig, da Kollegen neu erlerntes oft nicht einbringen oder nicht teilen.
Jedoch sind die internen Fortbildungskurse gut.
