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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Hierarchie für Entscheidungen nutzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 114 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Kinderbetreuung
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtEs ist viel möglich mit und bei WSW.
Egal ob man Teilzeit arbeiten möchte oder eine angepasste (fast Vollzeit) mit mehr freien Tagen.
Gleitzeit. Etc. etc.
Es gibt einiges worauf die Mitarbeiter zurückgreifen können...Schuldnerberatung...sozialgespräche....usw...
Unterstützung in sämtlichen Lebenssituationen ist immer vorhanden.
Guter Umgang im gesamten Unternehmen mit den Mitarbeitern.
Bezahlung immer pünktlich
1. Schlecht gepflegte Busse bei Wartung und Reinigung
2. Schlechte Arbeitsatmosphäre zwischen den Abteilungen wie Fahrdienst und Werkstatt
3. Leitstellen Mitarbeiter haben oft wenig Ahnung
4. Systeme die nicht richtig funktionieren und das obwohl es bekannt ist (z.B. Zielanzeigen der Busse ab Baujahr 2015)
5. Nasenpolitik bei innerbetrieblichen Bewerbungen
6. Keine Rückendeckung dem eigenen Personal gegenüber
Man sollte mehr auf das Thema Mobbing, auf die Ausbilder, auf die Meister achten. Diese werden schnell übersehen und dann wird es abgewunken, egal wie schlecht diese Themen oder Menschen agieren.
Wer falsch parkt, bekommt mal eben 50€ vom Gehalt abgezogen.
Das permanente ignorieren der Ursachen für die innerbetrieblichen Probleme.
Auch die Tatsache, dass hier immer wieder drunter gepostet wird, man soll sich per E-Mail an den Arbeitgeber wenden, weil man gesprächsbereit sei. Damit versucht man doch nur herauszubekommen, wer diese Bewertungen schreibt.
Genug Mitarbeiter haben inzwischen den Mund aufgemacht, der WSW liegen genug namentliche Meldungen und Beschwerden vor. Trotzdem passiert nichts.
Man redet beispielsweise auch von gesunder Ernährung im Fahrdienst und zeitgleich sind alle Essensautomaten in den Betriebshöfen mit Süßigkeiten ...
Kein soziales Gewissen. Mängel in der Personalführung werden seit Jahren immer wieder aufgezeigt, es ändert sich nichts.
Lieber verliert man massenweise Angestellte als etwas zu ändern. Konsequent, bis man kaum noch arbeitsfähig ist. Bloß keine Zugeständnisse an die kleinsten Räder im Unternehmen.
Unerfahrene Führungskräfte können und werden auch nie die Kultur der WSW verstehen und ihre wichtigsten Ressourcen, ich Personal, führen können. Wer den Menschen nur als produktive Variable sieht, wird keine Erfolge im Bereich erzielen. Wir sehen, dass links und rechts Menschen, welche unerfahren, eine Verantwortung übertragen bekommen, wo das untertan überhaupt nichts mitgenommen werden. Es geht hier lediglich nur noch um ganz oben zu glänzen, auf Kosten von Mitarbeitern, die nicht verstehen, wie Veränderung funktioniert.
Fazit: Changemanagement ist ein No-Go ...
Jungen Menschen sollte ein Chance gegeben werden. Kompetenzen sollten bestärkt werden und Potenziale gefördert. Junge Mitarbeitende könnten für bestimmte Stellen entwickelt werden, statt immer nur Menschen mit Berufserfahrung auf interessante Stellen zu setzen.
Die Dienste nicht bis zur letzten Sekunde ausreizen und auch die Übergänge zwischen zwei Diensten großzügiger gestalten.
Leute besser fördern. Personalabteilung grundlegend überdenken/austauschen.
Die Dienste könnte man besser gestalten
Der am besten bewertete Faktor von WSW Wuppertaler Stadtwerke ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Es gibt Gleichstellungsbeauftragte und auch ansonsten hat man nie das Gefühl, dass das Geschlecht, das Alter, die Religion etc. irgendeine Rolle spielen.
Frauen werden in vielfältiger Weise gefördert.
Frauen haben bessere Aufstiegschancen
Das scheint zu funktionieren
Gleichberechtigung wird in der WSW-Unternehmenskultur groß geschrieben. Sollte man sich dennoch einmal ungerecht behandelt fühlen, hat der Betriebsrat immer ein offenes Ohr.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WSW Wuppertaler Stadtwerke ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Wenn dein Vorgesetzter mal Lust hat, sich mit dir zu beschäftigen, dann tut sich auch was. Aber sonst darfst du allem selbst hinterher rennen.
In der Verwaltung wird man gut informiert, im Fahrdienst und den Werkstätten ist die Kommunikation Glückssache.
Die heutigen Führungsrige behält Informationen für sich, um Macht auszuüben
Vieles erfahren wir erst über dritte....
Man muss sich erst 30x über etwas beschweren, bevor überhaupt etwas passiert
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Auch hier geht es nach Nase. Wenn du der richtige bist hast du auch Aufstiegsmöglichkeiten. Also immer schön den Mund halten und zu allem ja und Amen sagen.
Angeblich viel Förderung und Aufstiegschancen... davon kommt aber nichts an.
Mal hat man Glück, mal hat man Pech. Bei WSW eher Pech. Außer die Kontakte zum BR oder zur Führung stimmen.
Väternwirtschaft. Mehr brauche ich nicht sagen.
Natürlich kann nicht jeder Mitarbeiter irgendwann zum Geschäftsführer werden, aber Aufstiegs- und Entwicklungschancen sind inzwischen wieder regelmäßig über den internen Stellenmarkt vorhanden. Weiterbildungsmaßnahmen erfordern viel Eigeninitiative, werden aber seitens des Unternehmens in den meisten Fällen unterstützt.
