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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 488 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtKarrierebewusste Mitarbeitende, die in der Hierarchieleiter hinaufgeklettert sind nach fünf Jahren absolut freiwillig ihre Wunschposition diese an unglaublich leistungsfähigere Mitarbeiter abgeben...
Absolut Alles ist hier extrem gut. Besonders die kontrollierenden Kollegen, die fatalen Führungskräfte und das geringe Gehalt empfinde ich persönlich als exzellent und extrem motivierend.
Positive und authentische Unternehmenskultur. Unterstützende Kollegen und Chef. Viele soziale Leistungen des Unternehmens. Günstiges, regionales und gutes Essen in der Kantine.
Nähe zum Wohnort.... Erreichbarkeit.... Öffentliche Verkehrsanbindung... Bekanntes Unternehmen.... Generationen Betrieb... Flexible Freizeit und Urlaub...
Der Arbeitgeber ist sehr nahe an meinem Wohnort, Unser Team ist richtig super, es sind lauter nette Kollegen, die sich gegenseitig helfen
Das Gehalt – Man wird für die Verantwortung und Qualifikation einfach unterirdisch bezahlt. Man kann den Leuten nur empfehlen im Zweifel lieber bei Liebherr in Deutschland zu starten. Dort wird der IG-Metall-Tarifvertrag angewendet (mit kontrollierten Einstufungen durch den Betriebsrat) und man wird als Ingenieur nicht, wie in Nenzing als „Hilfssteiger“ (lt. meiner Gehaltsabrechnung) eingestuft, für welchen im Tarifvertrag das Kriterium einer abgeschlossenen Berufsausbildung gilt.
Ich könnte noch viele weitere Punkte aufzählen, die ich in Nenzing als unmöglich empfinde. Allerdings kann ...
- mangelnde Wertschätzung
- konservative Arbeitszeiten und Homeoffice-Regelung
- extrem konservative Einstellung des Unternehmens bzw. der Geschäftsführung
- Abteilungen blockieren sich gegenseitig, um sich selbst besser zu profilieren
- kein offener Umgang der zusammenarbeitenden Abteilungen (man wird offen angelogen)
- es wird offen kommuniziert, dass die eigene Arbeitskraft nicht benötigt wird
- mangelnde Unterstützung selbst durch den Betriebsrat
- Neue Ideen fördern und hierfür den Anreiz bieten (Erfindermeldungen bzw. andere). LWT hat hier wegen OEM-Tätigkeit den Weitblick verloren. In den Jahren dort habe ich nur 1x ein Gathering für neue Ideen erlebt und 2x einen Gesamtaustausch in der Abteilung.
- Zwickmühle beim Gehalt --> Entweder a) anfangs mehr raushandeln oder b) wechseln (siehe auch diverse Bewertungen vom Standort Nenzing)
Zieldefinition und das Hinunterbrechen auf den jeweiligen Geschäftsbereich funktioniert nicht. Jeder im Mitarbeiter kann den Erfolg oder Misserfolg im Unternehmen mit beeinflussen. Dazu muss der Mitarbeiter aber auch verstehen können was die Ziele sind und aus welchem Grund diese definiert wurden. Das funktioniert leider (noch) nicht.
-Gehälter zeitgemäss anpassen
-Diskriminierung ausländischer Mitarbeiter strengstens unterbinden
-Verhaltenskodex für Vorgesetzte
-Nur qualifizierte und zertifizierte Kollegen in Führungspositionen setzen, die Vitamin B Methode ist hier nicht sinnvoll, da diese Leute meisten nichts können
-Nur qualifizierte Mitarbeiter auf Baustellen entsenden, die Vitamin B Methode ist hier nicht sinnvoll, da diese Leute meisten nichts können
-achtgeben auf intrigante sozialschädliche Mitarbeiter, welche nur ihre Karriere im Kopf haben und permanent auf Lustreise gehen. Durch solche Menschen geht sehr viel kaputt.
Wenn die Lebenshaltungskosten im 15 min entfernten Liechtenstein nur unwesentlich höher sind, man dort aber 3x soviel netto verdient, dann sollte man als Firma sein Lohnniveau mindestens mal an das Lohnniveau im eigenen Land anpassen.. Jedes andere größere Vorarlberger Unternehmen zahlt (deutlich) besser. Ich bin sehr zufrieden gewechselt zu haben!
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter in den Themengebieten arbeiten welche Sie wahrnehmen wollen (Möglichkeit sind gegeben), fördern Sie diese, binden Sie diese in Entscheidungen mit ein und sehen Sie in Ihnen keine reine Arbeitsleistung, nehmen Sie an externen Führungskräfte-Schulungen teil
Anbindung an öffentlichen Verkehr wäre wünschenswert. Wenn beispielsweise der Werksverkehr nicht wahrgenommen werden kann bleibt nur das Auto.
Gehälter den Umliegenden Betrieben/ Konkurrenz und dem Leben in Vorarlberg überdenken/ anpassen.
Barriere Freie Büros,
Bessere Kommunikation was Benefits angeht.
Jobrad und Homeoffice erst nach 1 Jahr bzw 6 Monaten, sollte offener kommuniziert werden wenn schon damit geworben wird.
Der am besten bewertete Faktor von Firmengruppe Liebherr Österreich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Es existieren ältere Kollegen in der Abteilung. Das ist doch schon mal was!
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Ältere Kollegen werden kaum wahrgenommen. Wer solange im Liebherr Nenzing Boot sitzt, wird oft vergessen und verhält sich am besten ruhig. Besser nicht auffallen, nur so sind die Jahre bis zur Pension einigermaßen zu ertragen mit wenig Aufwand und Gegenwind.
Auf ältere Kollegen wird grundsätzlich gehört, auch haben diese eine gewisse Vormachtstellung. Für die älteren Kollegen sicher gut, für Neulinge und Personen mit neuen Ideen eher nicht.
Wechsel an Angemessene Arbeitsplätze möglich!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Firmengruppe Liebherr Österreich ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 111 Bewertungen).
Teilweise ist es sogar nicht gewünscht, dass Abteilungen miteinander kommunizieren, da sich manche Teamleiter dadurch profilieren wollen (dieser erteilte ein "Sprechverbot" zu anderen Abteilungen)
teilweise mangelhafte Kommunikationsstruktur
Der Umgangston ist in Ordnung. Vorsicht vor intriganten Vorgesetzten.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist das Einzige bei dem man nicht arm dran ist. Diese findet äußerst ausgiebig statt. Das Tolle daran ist, dass man so auch von Kollegen aus anderen Abteilungen alle wichtigen Neuigkeiten über das eigene Arbeitsumfeld erfährt. Ansonsten erfährt man organisatorische Nachrichten aus seiner eigenen Abteilung erst mit ein paar Wochen Verspätung und Nachrichten aus der höheren Führungsebene teilweise gar nicht. Dabei habe ich immer das Zitat eines Teamsleiters vor Augen: „es ist besser, wenn ihr ...
Intern scheint tatsächlich mal eine schlechte Bewertung auf Kununu angekommen zu sein. Zumindest wurde eine Kampagne gestartet, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu prüfen. Warum das nur aufgrund öffentlicher schlechter Bewertungen folgt und nicht nach immer wiederkehrenden Kündigungen ist mir ein Rätsel.
Leider bringt das Ganze nicht viel, da natürlich zum Vorgesetzten hin nur absolute Zufriedenheit vermeldet wird. Auch von den Leuten, die sich schon aktiv auf Jobsuche befinden. Die Angst ist zu groß vor Konsequenzen aufgrund von Kritik. Man hat ja ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 85 Bewertungen).
Man bekommt natürlich am Anfang absolut qualitativ hochwertige Schulungen von anderen Mitarbeitern. Diese verfügen selbstverständlich über exzellentes Fachwissen und haben mir noch nie fachlich zweifelhafte Dinge erzählt. Großartig!
Schulungen und Messebesuche sowie Workshops mit Teammitgliedern sind sehr gewünscht.
Von der Führungskraft abhängig, bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt
Nur dürftig. Hatte hier nur interne Weiterbildung, nichts nachweisbares
Für Weiterbildungswünsche habe ich bisher immer Unterstützung gefunden.
