Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Barrierefrei
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
DiensthandyHierzu fällt mir nicht viel ein
Eigentlich wenig..
Den Sinn des Netzwerkes
Vielfältige Arbeitsbereiche für Mitarbeiter und Klienten. Sowohl auf dem Hauptgelände als auch in der Innenstadt Fuldas verteilt.
nicht so serh viel, schlechtes Klima
Das Pflegepersonal wird einfach schäbig behandelt. Es wird ein Betriebsklima der Denunziation geschaffen, in dem sich keinerlei Teams mehr herausbilden können. Es wird an Schutzkleidung wie Pflegehandschuhe gespart, sie werden reglementiert. Auch Arbeitsschutzgesetze werden hier nicht eingehalten.
Eigentlich wenig.. Viel Schein..wenn man hinter die Kulissen schaut
Bezahlung und Personaldecke
Geschönte Außendarstellung und schlechte Personaldecke.
alles was man nur gegen sein Personal machen kann
Vielleicht sollte sich der Betrieb mehr Pflegefachkräfte oder nötige Schutzkleidung für Angestellte gönnen, als sich 6! Geschäftsführern zu leisten. Auch die eingeführten Zwischenebenen der Inklusionsnetzwerker trägt nicht zur besseren Betreuung der Schutzbefohlenen bei, sondern dient nur dem Aufbau immer ausgeprägtere Hierarchien.
Weniger in die Geschäftsleitung investieren, lieber in die Indianer.
Junge Mitarbeiter fördern.
Echte nachhaltige Inklusion kostet Geld. Und zwar vor allem durch mehr und gut ausgebildetes Personal an der Basis. Eine Investition dort ist zwar weniger pressewirksam, aber sorgt dafür für wirklich gute Versorgung und Begleitung der Klienten und für zufriedene langjährige Mitarbeiter.
Zwecks aktuellem Anlass: sind die aktuellen sechs (!) Geschäftsführer wirklich notwendig? Und wer erwirtschaftet deren sechs Gehälter?
berssere Personalführung und Umgang mit Geldern, Führungswechsel bracht das Haus.
Der am besten bewertete Faktor von Antonius Netzwerk Mensch ist Image mit 3,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das Image nach außen ist gut. Es werden viele Pressewirksame Aktionen gestartet. Leider zählen hier lediglich schöne Bilder.
Durch schöne Fotos und Berichte..
In der Lomalpresse sehr aktives Auftreten. Von den Erfolgen wird dort ausführlich berichtet. Der Abgleich mit dem Blick hinter die Kulissen zeigte mir, dass zwischen Außendarstellung und nachhaltigen Erfolgen eine große Diskrepanz herrschte. In die Außendarstellung (auch die des Hauptgeländes) wurde viel investiert. Dafür wurde am Basispersonal, dass die konzeptionelle Inklusion praktisch umsetzt, deutlich gespart.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Antonius Netzwerk Mensch ist Work-Life-Balance mit 2,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Keine Planbarkeit der eigenen Freizeit. Ständig müssen Schichten übernommen werden. Auch der ständige Wechsel zwischen Früh und Spätschicht ist belastend.
Werden öfters keine Arbeitsschutzgesetze eingehalten.
Dauernd Wechselschichten.
Da keine Vollzeitstellen im Budget sind, wird die Arbeit mit Teilzeitkräften und vielen Überstunden kompensiert. Die tägliche Änderung des Dienstplanes setzt viel Flexibilität vorraus, Vorbereitungen müssen in der Freizeit erledigt werden sowie Besorgungen und Basteleien.
In der theoretischen Vorplanung erstmal machbar. Aber plötzliche Vertretungen oder Überstunden wegen chronischer Unterbesetzung an der Basis vereitelten die geplante WLB oft genug.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wird nichts angeboten und es soll ja auf keinen Fall so sein, dass man die Möglichkeiten bekommt, sonst muss man ja für bessere Entlohnung sorgen.
Was sind Weiterbildungen. Nach mehr als 10 Jahren Dienstzeit kann ich mich an keine einzige erinnern.
Kaum Möglichkeiten aufzusteigen.
Fortbildungen werden nur selten genehmigt.
Es gab einen festen Mitarbeiterkern in den leitenden Positionen; z.T. auch mit nicht immer ganz klar nachvollziehbaren Fähigkeiten. Befördert wurde am ehesten, wer pressetauglich oder selbstdarstellend auftrat oder auch dank Vitamin B.
