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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 53 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Hund erlaubt
Firmenwagenim derzeitigen Changeprozess tolle Gestaltungsmöglichkeiten, seit diesem Jahr ein Jobticket, neue Führungsmanschaft mit guten Ideen
Der Arbeitnehmer stejt hier im Vordergrund. Man wird gut bezahlt und fühlt sich wertgeschätzt.
Gute Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz.
Der soziale Dienst an der Gesellschaft.
Die Betreuung der Ausbilder*innen ist sehr gut. Viele Inhalte der Berufsschule kenne ich aus dem Betrieb. Außerdem sind die Tätigkeiten abwechslungsreich und machen auch Spaß.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und unterstützt!
Umgang mit Behinderten, mit älteren Mitarbeitern. Die Sachbearbeiter sollen alle junge Hüpfer sein. Nur den Sachgebietsleitern und Abteilungsleitern soll ein ordentliches Gehalt gezahlt werden. Alle anderen, die Richtung Endstufe kommen, oder dort sind, werden gemobbt.
Der Schwerbehindertenbeauftragte hat seinen Job verfehlt.
Der stellvertretende Abteilungsleiter Personal hat, wie ich ihn auf die Praktiken des Kassenleiters hingewiesen habe, nur geantwortet, der Kassenleiter sei ein integrer Kollege. Wobei sich die Frage stellt, warum man das Verhalten s.o. nicht kritisieren sollte. Aber typisch Kirche, ...
Veraltete Verwaltungsstrukturen, die den Geist des verganenen Jahrhunderts in sich tragen. Der Mangel an Bereitschaft zur Veränderung.
Das Auftreten der Führungsriege. Arrogant, selbstherlich und machtbesessen.
Belastende Arbeitsatmosphäre. Mangelnder Wille zur Veränderung.
manchmal etwas schwerfällig in den Changeprozessen
Die Führungsriege sollte sich mal kritisch hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter kündigen.
Führungskräfte von außen, die die Chance haben eine moderne Führung zu etablieren.
Eine zeitgemäße offene Kommunikationskultur nicht planen, sondern einführen, jetzt.
Im aktuellen Zeitalter angkommen. Attraktive Benefits ermöglichen. Digitaler werden. Mehr für die Gemeinschaft machen. Sich andere Firmen als Vorbild nehmen. Vom Image "Kirche" = steif und veraltet weg kommen !
Kostenfreie Snacks und Getränke. Obst wäre super. Noch freiere Zeiteinteilung.
Der am besten bewertete Faktor von Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Man zeigt gegenseitiges Verständnis für die individuelle Abnutzung, die das Arbeitsklima schafft, steht aber nicht füreinander ein - die Angst vor Repression ist greifbar.
Untereinander gut. Man spürt den Frust derjenigen, die schon Jahrelang unter den Bedingungen arbeiten.
Wie überall sonst, gibt es mal mehr und mal weniger guten Zusammenhalt untereinander.
Tolles Team, sehr familiär!
Es kommt drauf an mit wem man arbeitet. Da es einen Überschuss an Frauen gibt, wird demnach auch sehr viel gelästert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Defizite sind bekannt und es wird an Verbesserungen gearbeitet.
Innerhalb der IT ist nur eine Kommunikationsrichtung erlaubt: top-down, es sei denn es werden Ergenisse abgefragt. Wenn es einen Plan zur Personalentwickling gibt, bleibt dieser intransparent, bis man entgegen diesem handelt. Ein sachlicher Diskurs wird schnell als persönliche Kritik wahrgenommen. Auf diese Art wird das Einbringen einer individuellen Expertise nachhaltig verhindert.
Hier hakt es an einigen Stellen.
Über Entscheidungen, die andere treffen wird man informiert. Führung wird leider so verstanden, man sei die beste Fachkraft, weshalb die Kommunikation von unten nach oben nicht gerne gesehen wird.
Leider oft erst Informationen zu spät als Angestellter erhalten
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Gleichwohl die Chance auf Weiterbildung beworben wird, gibt es keine konkreten fachlichen Entwicklungsperspektiven - alles bleibt vage und scheint mehr von der Gunst der Leitung, als von den individuellen Potenzialen abhängig zu sein. Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung scheitert am Hierarchiegefälle, der direkte vorgesetzte stellt sich nicht vor sein Team, sondern vermittelt nur den Willen der Leitung IT.
Karriere macht, wer die richtigen Leute kennt und sich angepasst verhält. Nachvollziehbare Karrierewege gibt es nicht. Führungskräfte befördern die, die ihnen ähnlich sind. Es wird ein Ring von Ja-Sagern aufgebaut.
Man darf um Weiterbildung bitten. Diese erfolgt dann extern. Eine eigene Stelle, die sich um Wissensstand und Weiterbildungsbedarf kümmert, gibt es nicht.
Weiterbildung wird gewünscht, unterstützt und gefördert.
Gute Fortbildungsangebote
Es gibt so gut wie keine Weiterbildungsmöglichkeiten, die internen Weiterbildungen sind nicht berufsbezogen sondern sehr Allgemein. Man möchte so wenig Geld wie möglich ausgeben und verzichtet daher auf Schulungen oder ähnliches. Karriere funktioniert durch Vetternwirtschaft!
