Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 69 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Essenszulage
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Diensthandy
Hund erlaubt
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
CoachingViel Raum für eigene Entscheidungen bei einer gesunden Fehlerkultur, enger Zusammenhalt unter den Kollegen und eine super positive "Wir kriegen das schon hin"-Mentalität
Der freundliche Umgang miteinander
Familienfreundliches Unternehmen
Attraktive Arbeitszeiten, sehr kooperativ was Sachen missverstände angeht, Super MA Events und auch Azubievents, Nette MA
-Die Benefits
-Man darf Fehler machen
-Flexibilität
-Kaffee :)
-Kantine
-Firmenevents
Die Planungen, Entscheidungen und Umsetzungen sind einfach miserabel.
Es sollte alles mehr durchdacht werden und nicht nur eine kurzfristige Lösung die im Nachhinein alles noch mehr erschwert.
Vorgesetzte schützen sich gegenseitig, auch wenn sie im Unrecht sind.
Unkommunikativ
Viele große Ziele ohne konkrete Pläne
Wachstum auf Kosten der Mitarbeiter
Den jetzigen Kurs bzw. das, was man als solcher gesagt bekommt. Die Mitarbeiter bekommen das Gefühl, dass das Unternehmen in den Abgrund steuert, wenn es so weitermacht.
Die Luft Atmosphäre
Führungsstil, Unkommunikativ, Respekt und Wertschätzung sind nicht vorhanden, Lästereien stehen in der Tagesordnung uvm.
Austausch des Managements. Einführung eines Betriebsrats. Führungsetage auf richtige Weiterbildungen schicken anstatt an Pseudo-Workshops teilnehmen. Die Wechselwilligen nach den Gründen für den Wechsel fragen anstatt sie mit Missachtung zu strafen, weil man es wagt, das Unternehmen zu verlassen.
Betriebsrat einführen, mehr Kommunikation mit den MA, besseres Essen in der Kantine manchmal räudig, versucht die Guten MA zu halten und sie nicht einfach gehen lassen.
Betriebsrat einführen
Management austauschen.
Ordentliche HR Abteilung aufbauen, die sich auch um die Mitarbeiter kümmern Pseudo Mitarbeitergespräche abschaffen.
Uvm.
Aktiv den Mitarbeiter zuhören und glauben zeigen wenn man sich schon traut Dinge anzusprechen.
Die Strategie der Firma den Mitarbeitern näher bringen und für mehr Verständnis dafür sorgen.
Der am besten bewertete Faktor von REPA Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Wir sind füreinander da und jeder versucht, zu unterstützen, wo es geht
Sehr guter Zusammenhalt im Team. Das gute Miteinander wird auch durch die Firmenevents gefördert.
Vorbildlich
Innerhalb der Abteilung ganz gut, Abteilungsübergreifend weniger.
Früher um Längen besser, jetzt wird der Wettbewerb untereinander gefördert, da mittlerweile jeder Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von REPA Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Da die Führungsetage nicht über den eigenen Tellerrand zu schauen wagt, redet man sich ein, dass man die Mitarbeiter gut entlohnt. Die zuvor erwähnten Mitarbeiterbefragungen zeigen ein anderes Bild. Klar, könnte immer mehr sein, aber das Wissen, was ein Durchschnittsgehalt, geschweige denn, ein gutes Gehalt der betreffenden Position ist, ist definitiv nicht vorhanden.
Es ist ein Kampf um ein faires Gehalt zu bekommen, die Firma versucht jeden Pfennig zu sparen.
Viele benötigen einen Nebenjob trotz 40 Stundenwoche
sehr schlecht
Mann wird mit einem Hungerlohn abgespeist. Leiharbeiter oder auch quereinstiger werden verheizt. Aber hey es gibt Weihnachtsgeld
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Offiziell werden Weiterbildungen gefördert, ist aber ungern gesehen und werden öfters mit niederen Gründen abgewiesen (Bspw. "Es ist zu teuer" "Dafür haben Sie keine Zeit")
Es gibt kaum Karrierechancen. 95% der MA im Lager haben keine logistische Ausbildung. Dazu kommt noch, dass viele einen Nebenjob im Getränkemarkt gegenüber haben.
Karriere hängt von der einzelnen Person und dem Einsatz ab, aber ich denke das ist überall so. Weiterbildungswünsche werden unterstützt.
wer will kann sich weiterbilden lassen.
Es gibt ein internes Programm, mit dem künftige Führungskräfte herangezogen werden. Steigt man aber als solche ein, hat man keine Chance auf eine Weiterbildung, denn "man wäre ja schon fertig". Das merkt man auch leider an der Führungsetage, hier wären einige Weiterbildungen angebracht, um sich in der realen Welt wiederzufinden anstatt weiter in der Blase zu leben.
