Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Firmenwagen
Coaching
Essenszulage
Diensthandy
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
BarrierefreiSehr breites Produktportfolio an dem man viele Technologien erlernen kann. Die Kollegen sind extrem hilfsbereit.
Es gibt für vielen eine verständliche Regelung
Die Kollegen, den Standort und das versucht wird die veralteten Strukturen und Unternehmenskultur zu verändern
Aktuell schwierig zu beantworten.
Ich denke, man steht im Allgemeinen allen Geschlechtern und Kulturen offen.
Toller Arbeitgeber, nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten
Es wird viel geplant aber wenig umgesetzt
Das viel angefangen wird und so wenig bis zum Ende fertig gemacht wird und es auch einfach so hingenommen wird von der Führungsebene.
Veraltete Strukturen, Investitionen werden geplant, gestoppt, wieder neu geplant und dann wieder umgeplant. Es fehlen klare Vorgaben, und wenn es welche gibt, weichen sie sehr schnell wieder auf. Schade, ob das an der geringen Fluktuation liegt und den festgefahrenen langjährig gelebten Prozessen?
Es fehlt alles in allem ein Mindset, das offen ist für Neues.
Lage neben der Hochschule
Keine Inovationen. Beliebt ist wer nicht auffällt.
Weniger ist mehr. Im Vorfeld überlegen was für das Unternehmen aktuell wichtig ist und umgesetzt werden soll, dann Beginnen und auch bis zum Ende durchziehen und es nicht einfach im Sande verlaufen lassen.
Alt bekanntes Problem, wenn man eine gewisse Größe überschritten hat und sich als Geschäfts- oder Bereichsleitung nur noch um sein eigenes Ego kümmert: Man verliert den Bezug zu den Mitarbeitenden und den Kunden, sowie auch zum operativen Tagesgeschäft.
Hier sollte man mal wirklich bei null anfangen, den wirklichen und authentischen Willen haben, sich um die Mitarbeiter und das Geschäft zu kümmern.
Solange man sich von externen Beratern und Experten sagen lässt, wie man sich am besten in der heutigen Welt ...
Bessere Vernetzung der Mitarbeiter innerhalb und außerhalb der eigenen Abteilung durch After Work Angebote oder Veranstaltungen außerhalb der Arbeit
Jobrad anbieten wegen Parkplatzmangel
Parkplätze!
Der am besten bewertete Faktor von JUMO ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Kollegen halten gut zusammen. Hilfe bekommt man wirklich aus jeder Abteilung
Wir in unserem Team helfen uns gegenseitig, wo es nur möglich ist
Wären die Kollegen nicht die, die sie sind… wäre es hier sehr dunkel um einen.
Beschränkt sich auf das Allgemeine, aufgrund räumlicher Trennung im Außendienst und keiner Förderung von gemeinsamen Veranstaltungen (auch schon vor Corona nicht mehr)
Das ist das einzige auf das man sich noch weitestgehend verlassen kann
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JUMO ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Zu viele Kommunikationswege und jeder darf sich sein liebstes aussuchen. Unter den Abteilungen und auch von Vorgesetzten nach unten geht viel an Informationen verloren, wird vielleicht auch vergessen oder bewusst nicht weitergegeben
Insbesondere im Vertrieb findet Kommunikation gefühlt nur noch in eine Richtung statt. Man will alles gemeinsamer machen und die Mitarbeitenden einbinden, stattdessen wird alles diktiert
Hier gibt es aus meiner Sicht noch Verbesserungspotenzial
Wenig Austausch von wichtigen Informationen
Kommunikation findet mittlerweile nur noch von oben nach unten statt. Kritik ist nicht gerne gesehen bzw. kommt vermutlich nicht an
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Wenn man im Büro arbeitet, hat man denke ich gute Möglichkeiten sich weiterzubilden und eine höhere Position zu erreichen. Wie es in der Produktion aussieht, kann ich nicht sagen. Ich habe auch schon mitbekommen das nicht alle Weiterbildungen von der Firma übernommen werden, was ich sehr schade finde.
Der tägliche Workload ist so hoch, dass man gar keine Zeit für sowas hat. Oder, wenn man fragt, dann man darf sich in einen Englischkurs setzen. Total überholtes Denken… keine individuelle Förderung ohne Diskussion, obwohl das Recht auf Trainings sogar im Arbeitsvertrag explizit aufgeführt ist.
Karriere machen die, die am längsten da sind und sich unauffällig verhalten. Wer nichts macht, macht schließlich auch am wenigsten Fehler.
Auch hier ist aus meiner Sichtweise Luft nach oben.
Mitarbeitenden mehr Weiterbildungen anbieten
