Ihr Unternehmen?
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 123 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Firmenwagen
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Barrierefrei
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Betriebsarzt
Kinderbetreuung- Das Vertrauen in die Mitarbeiter
- Die großzügige Homeoffice-Regelung
- Das faire Gehalt
- Moderne Ausstattung
- Das privatnutzbare Diensthandy
- Die Möglichkeit zur Mitwirkung innerbetrieblicher Verbesserungen
- Kostenlose Getränke
Flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit
Jeder darf arbeiten, wo und wann es passt, wenn nur die Projekte in Time fertig werden
Tolle Benefits wie USC, Subvention für Deutschlandticket und Homeoffice-Budget
- Offene Kommunikation
- Transparenz
- Flexibel
- unterstützend
- fair
Unkenntnis des Unternehmens in einer Vielzahl von unternehmerischen Basics.
Das jederzeit präsente Ausgeliefertsein gegenüber der internationalen Leitung und den dynamisch wechselnden Anforderungen des Investors.
Ich habe für mich bei der nun folgenden Suche nach einer neuen Herausforderung ein wesentliches "Must Have" definiert: der nächste Job kann sein wie er mag, so lange das Unternehmen nicht allein von Niederländern kontrolliert wird.
Unkollegial und der Umgang mit Kollegen
Unzureichende Organisation, unzureichende Kommunikation
keine strategie, großer wasserkopf, viel reden, wenig tun.
Kaum Aufstiegschancen
Mehr feste Prozesse etablieren, für mehr Austausch untereinander sorgen, fester Bürotag in der Woche, weniger Aufgaben für Vorgesetzte damit man mit den eigenen Themen nicht so oft allein gelassen wird
Die unattraktive Altersvorsorge (BAV) zu überdenken bzw. eine moderne Alternative anzubieten, die für uns Mitarbeiter - nicht den Versicherer - einen echten Mehrwert hätte.
weniger reden und verstecken, mehr machen. viele aktuelle und ehemalige mitarbeiter haben objektiv die schwachpunkte der organisation mit dem management diskutiert. passiert ist nichts.
Da gibt es den Anglerspruch mit dem Fisch
Die Kollegen mehr wertschätzen.
Der am besten bewertete Faktor von Macaw Germany ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Ein spezielles Thema:
Gleichberechtigung hatte eine Arbeitsgruppe und doch besteht das Top-Management bei den fortwährenden Personenwechseln nur aus Herren.
Die Holding nennt sich "International", ist dann aber ausschließlich mit Niederländischen Managern besetzt.
Unsere männlich-weibliche "Doppelspitze" im UX/UI Team ist der beste Beweis. Hier interessiert niemanden das Geschlecht, die Religion, Hautfarbe, Sexualität oder ob man sich ausschließlich vegan ernährt. Es kommt allein auf die Hard- und Softskills an.
Führungsriege komplett männlich, sonst wird aber auf faire Behandlung geachtet
Als Werkstudent wird man als vollwertiges Teammitglied gesehen, auch wenn man "nur" 15std/Woche im Hause ist. Man bekommt viele interessante und spannende Tätigkeiten.
Wird durchgehend gelebt. Mehr Transparenz würde die Gleichberechtigung aber vergleichbarer und messbarer machen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Macaw Germany ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Es wurde immer relativ kurzfristig kommuniziert
Es gibt sicher Teams, in denen Kommunikation selbstverständlich gelebt wird.
Und es gibt Teams, in denen top down gar keine Kommunikation erkennbar ist.
zu zeiten von netzkern war das management zumindest bemüht, transparent und offen zu sein. nicht alles konnte nachvollzogen werden, aber die türen standen immerhin jedem auf. seit holland sind kurs, strategie und aktionen völlig diffus. viel reden, nichts machen.
Strategie und Vision wechselt ständig, wird nicht vernünftig kommuniziert
Es wird sich stets bemüht. Kommt auf die Abteilung an. HR ist als positiv hervorzuheben, Management oft durch verschiedene Strukturen undurchsichtig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Es gibt ein jährliches Budget für Weiterbildung, muss es als Mitarbeiter nur nutzen. Auch gibt es unregelmäßig interne Knowlegesharing-Sessions und hin und wieder Hackathons. Messe- und Konferenzbesuche werden ebenfalls unterstützt und dienen auch der Teambildung. Karriere machen ist meiner Beobachtung nach auch absolut möglich, sofern das potenzial vorhanden ist.
Weiterbildung wird ermöglicht aber nicht regelmäßig, sonst gibt es wenig internen Austausch und jeder macht aufgrund der fehlenden Prozesse wie er denkt, man lernt während der Arbeit deshalb wenig dazu
Ich hatte drei in 11 Jahren
konnte mich nicht beklagen.
Die PDPs bieten eine gute Möglichkeit sich individuell weiterzuentwickeln.
Auch das Angebot der Englisch Kurse ist super. Besonders im Zusammenhang mit der internationalen Arbeit.
